Josef Aloisius Ratzinger - ein brillanter Theologe?
Josef Ratzinger, als Professor, als Priester, als Bischof, als Kardinal, als Papst ein guter, ein großer, einer der größten, ein brillanter Theologe?
Mitnichten! Die Güte einer Theologie misst sich nicht an der Lautstärke der klingenden Schellen aus dem Allerwelts-Publikum, auch nicht aus jenem derer, die sich maßgebliche Theologen wähnen, sondern an GOTT und Seinem Offenbarungs- und Heilswerk und dem, was der HEILIGE GEIST daraus für alle Zeit verbindlich gemacht hat. Dieses aber richtig und gründlich, WESENTLICH zu erfassen, hat Josef Ratzinger offensichtlich verpasst. Seine Hermeneutik der Heiligen Schrift wie auch der Glaubenslehre CHRISTI und Seiner Kirche und seine darauf fußenden Bekenntnisse und Entscheidungen sind der Beweis dafür, dass er nicht zu den untadeligen Rechtgläubigen gezählt werden kann, geschweige denn zu deren eminenten Hirten und Lehrer. Wenn er auch da und dort mit konservativem Anschein gewirkt hat, seine grundfalsche Orientierung hat dies nicht beeinflusst, seine mit seinen Genossen entschlossene massive Abweichung vom konstant Gelehrten und in Taten Umgesetzten nicht korrigiert. Es ist ihm deshalb auch nicht gelungen, die seit dem Konzil „Ausgesonderten“, „Abgespaltenen“, „Verlorenen“ einzugliedern in seine und seiner Vorgänger „Konzils-Kirche“. Umsomehr hat er es als Verehrer und Nacheiferer Johannes Pauls II. bewerkstelligt, dass die Hierarchie 50 Jahre nach dem II. Vatikanum enorm und gefährlich antichristentum-verstrickt ist. Er hat wie sein von ihm seliggesprochener, unmittelbarer Vorgänger Freundschaften und Verbrüderungen geschlossen/bestärkt mit den Feinden, ja Erzfeinden Christi und Seiner Kirche! Demgegenüber hat er mit den konsequenten und mutigen treuen Verteidigern Christi und Seiner Kirche, wenn auch nicht offen willentlich, so mindestens implizit fahrlässig gebrochen. Sein Credo war nicht mehr das intakt-katholische, sondern das neu-katholische des verdorbenen Geistes des II. Vatikanums!
Siehe den ganzen Artikel in meinem persönlichen Blog!
Mitnichten! Die Güte einer Theologie misst sich nicht an der Lautstärke der klingenden Schellen aus dem Allerwelts-Publikum, auch nicht aus jenem derer, die sich maßgebliche Theologen wähnen, sondern an GOTT und Seinem Offenbarungs- und Heilswerk und dem, was der HEILIGE GEIST daraus für alle Zeit verbindlich gemacht hat. Dieses aber richtig und gründlich, WESENTLICH zu erfassen, hat Josef Ratzinger offensichtlich verpasst. Seine Hermeneutik der Heiligen Schrift wie auch der Glaubenslehre CHRISTI und Seiner Kirche und seine darauf fußenden Bekenntnisse und Entscheidungen sind der Beweis dafür, dass er nicht zu den untadeligen Rechtgläubigen gezählt werden kann, geschweige denn zu deren eminenten Hirten und Lehrer. Wenn er auch da und dort mit konservativem Anschein gewirkt hat, seine grundfalsche Orientierung hat dies nicht beeinflusst, seine mit seinen Genossen entschlossene massive Abweichung vom konstant Gelehrten und in Taten Umgesetzten nicht korrigiert. Es ist ihm deshalb auch nicht gelungen, die seit dem Konzil „Ausgesonderten“, „Abgespaltenen“, „Verlorenen“ einzugliedern in seine und seiner Vorgänger „Konzils-Kirche“. Umsomehr hat er es als Verehrer und Nacheiferer Johannes Pauls II. bewerkstelligt, dass die Hierarchie 50 Jahre nach dem II. Vatikanum enorm und gefährlich antichristentum-verstrickt ist. Er hat wie sein von ihm seliggesprochener, unmittelbarer Vorgänger Freundschaften und Verbrüderungen geschlossen/bestärkt mit den Feinden, ja Erzfeinden Christi und Seiner Kirche! Demgegenüber hat er mit den konsequenten und mutigen treuen Verteidigern Christi und Seiner Kirche, wenn auch nicht offen willentlich, so mindestens implizit fahrlässig gebrochen. Sein Credo war nicht mehr das intakt-katholische, sondern das neu-katholische des verdorbenen Geistes des II. Vatikanums!
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