Sittlichkeit: Eine Replik auf den Islam

Die modernen Katharer sind nicht katholisch. Sie waren es noch nie. Heute, im Jahre 2002, halten - weltweit - nur noch die Muslime die Sittlichkeit hoch.

Die Konzilskirche hat sich verrannt. Hoffnungslos, wie es scheint.
Sensibel, woke, vielfältig homo, radikal vegan - fischvergessen.
Die moderne Kirche ist ein asorisches Bild geworden; das Bild eines Gottes, der die Sünden des Menschen für dessen Seele hält.

Das ist in Wahrheit der Glaube des Teufel.
Wir kommen um diesen herum: keusch, einsam, im Gebet, priesterlich. Anders als in der Konzilskirche: In der Wüste, in der Höhle, im Sakrament zugegen - da vereinsamen wir wunderbar gerecht. Richten nicht uns auf, sondern unsern Gott.

Alter Aberglauben aber herrscht: Das Christentum sei vorbei. Nach 2.000 Jahren heischt ein neues Äon nach den Menschen. Doch im Islam sind die 2.000 Jahre noch nicht um - die ohnehin schlicht Unfug sind. Vernünftig bleibt der Glaube an Jesus Christus. Vernünftig bleibt das Wissen um sittliche Gegebenheiten.
Wir gehen nicht in die Irre. Bleiben, treu. Und neu.
Wir bleiben und sind, herrlich in Jesus Christus und Seinem Gesetz.
Barmherzig und wunderbar.
Sin Is No Love