Carlus
183,1 Tsd.
Die Helfer von Paul VI. unter Leitung vom Freimaurer EB Bugnini als Arbeitsgruppe. Sie hierzu einleitend auch Kurze kritische Untersuchung des neuen „Ordo Missae“ und hier, Der fremde Agent, eine …Mehr
Die Helfer von Paul VI. unter Leitung vom Freimaurer EB Bugnini als Arbeitsgruppe.

Sie hierzu einleitend auch Kurze kritische Untersuchung des neuen „Ordo Missae“
und hier, Der fremde Agent, eine Betrachtung der Kirche in unserer Zeit,
betrachte auch "Novus Ordo oder die Zerstörung der Heiligen Messe" von Anton Holzer

1. Diese Arbeitsgruppe bestand aus lauter Protestanten

2. der einzige angebliche Katholik, war der Freimaurer und Freund des Großmeister der italienischen Großloge Erzbischof Bugnini

3. Bugnini und Montini (später Paul VI.) waren das gesamt Arbeitsleben befreundet und der EB war in der Zeit als Montini im Vatikan bis zur Ablösung wegen Gründen, über die hier nicht gesprochen wird dessen Zuarbeiter

4. in der Zeit seiner Abwesenheit aus dem Vatikan war Bugnini das Ohr von Montini beim Heiligen Stuhl,

5. als der Chef nun als Papst Paul VI. wieder nach Rom kam erhielt dieser große Freund eine Sonderstellung, er hatte zwar keinen festen Platz in einem Büro, in einem der Dikasterien usw., er war weiterhin das Ohr von Paul VI.

6. egal wer zum Papst wollte alles mußte über Bugnini der hat vorgefiltert

7. Bugnini nahm nun in Angriff, was beider Jugendtraum war die Liturgie der Kirche vollständig zu verändern,
7.1. dies war einer der Hauptgründe warum PP. Pius XII. Montini nicht mehr in Rom haben wollte,

8. eine großer Mitwirkender bei der Änderung der Liturgie waren neben den aktiv mitwirkenden hier abgebildeten Protestanten auch der Großmeister der Loge,
8.1. Bugnini selbst leitete seinem Logenchef ständig die gemachten Fortschritte in der Vorbereitung der Neuschaffung einer Liturgie nach heimischen Vorbild (Versammlung der Maurer in den Synagogen) zu und erhielt natürlich das notwendige Lob, aber auch hinweise, was noch zu beachten ist

9. als die Schreiben von Bugnini in der Öffentlichkeit als Faksimile überall zu haben waren musste Paul VI. handeln und schickte Bugnini als Nuntius zu den arabischen Mitbrüdern von Besetzter Raum.

10. wer von der Arbeit der Freimaurer und der Protestanten ein für Kirche und Menschen segensreiches Wirken erwartet dem muss man mit dem Schuhlöffel die Hosen ausziehen, anders geht es nicht

11. das Heilige Offizium mit ihrem Kardinal wurde wegen der häretischen Verunstaltungen im ersten Missale Paul Vi. bereits im 1. Hochgebet, welches noch nahe am römischen Hochgebet angelehnt war tätig,
11.1. leider konnte der Kardinal nur wenig Einfluss auf Paul VI. geltende machen, so wurden kleine Änderungen vorgenommen, aber die anderen 3 Hochgebet mit den Häresien nicht weiter beachtet,
11.2. hier ist auch der Ursprung für den Jahrzehnte langen häretischen Missbrauch der Wandlungsworte, durch die dem Erlösungswillen Christie die neue Deutung der Allerlösung untergeschoben wurde,
11.3. diese Häresie hat dankenswerter Weise Papst Benedikt XVI. beendet, nur die Söhne der rotarisch freimaurischen Gegenkönig, besonder im deutschen Sprachraum, zur Heiligen Mutter Kirche verweigern den Gehorsam.
Theresia Katharina
Caruso
Herzlichen Dank für das Dokument "Kurze kritische Untersuchung des neuen "Ordo Missae" das ich bei Gelegenheit sicher genau studieren werde.
a.t.m
Wie erfolgreich die Freimaurer die Kirche von innen heraus Unterhöllten, kann ja jeder selber Überprüfen, man braucht ja nur diese Schreiben www.kathpedia.com/index.php und kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html
mit den heutigen Verhältnissen in der Nach VK II Releigionsgemeinschaft zu vergleichen, und jeder mit Hausverstand erkennt das die FM ihre Pläne mit Hilfe der VK II und Nach VK II …Mehr
Wie erfolgreich die Freimaurer die Kirche von innen heraus Unterhöllten, kann ja jeder selber Überprüfen, man braucht ja nur diese Schreiben www.kathpedia.com/index.php und kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html
mit den heutigen Verhältnissen in der Nach VK II Releigionsgemeinschaft zu vergleichen, und jeder mit Hausverstand erkennt das die FM ihre Pläne mit Hilfe der VK II und Nach VK II Päpste in die Tat umgesetzt haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Vered Lavan
Traurig! 🙏 🥴
Carlus
Erzbischof Piero Marini erleidet Schlaganfall – Bugnini-Schüler
www.katholisches.info/…/erzbischof-pier…
Carlus
1. Leben von EB Bugnini
26. Juli 1936 Priesterweihe
Seit 1946 Schriftleiter der liturgischen Zeitschrift Ephemerides liturgicae.
Von 1948 bis 1960 Sekretär der von "Papst" Pius XII. eingesetzten Kommission zur Generalreform der Liturgie
1957 Professor für Liturgik an der Päpstlichen Lateranuniversität
1959 - 1962 Sekretär der Liturgischen Vorbereitungskommision des 2. Vatikanischen Konzils. …Mehr
1. Leben von EB Bugnini
26. Juli 1936 Priesterweihe
Seit 1946 Schriftleiter der liturgischen Zeitschrift Ephemerides liturgicae.
Von 1948 bis 1960 Sekretär der von "Papst" Pius XII. eingesetzten Kommission zur Generalreform der Liturgie
1957 Professor für Liturgik an der Päpstlichen Lateranuniversität
1959 - 1962 Sekretär der Liturgischen Vorbereitungskommision des 2. Vatikanischen Konzils. Bugnini war seit 1964 als Sekretär des von Paul VI. eingesetzten Consilium zur Durchführung der Liturgiekonstitution, dessen Präsident zunächst Kardinal Giacomo Lercaro, seit 1968 Benno Gut waren, tätig.
Von 1969 bis 1975 war er Sekretär und treibende Kraft der daraus hervorgegangenen Kongregation für den Gottesdienst. Die Rolle fiel ihm zu, da Kardinalpräfekt Gut bereits 1970 starb und dessen Nachfolger Arturo Tabera nur 1971–1973 amtierte. Die Kongregation für den Gottesdienst wurde 1975 unter Kardinalpräfekt Knox mit der Sakramentenkongregation vereinigt. Consilium und Kongregation setzten nach dem II. Vatikanischen Konzil im Auftrag und in engem Zusammenwirken mit Papst Paul VI. die Liturgiereform um.
13. Februar 1972: Spendung der Bischofsweihe durch "Papst" Paul VI.
Freimaurer

2. Heute gilt als sicher, daß Annibale Bugnini ein Freimaurer gewesen ist.
Bereits seit seiner Wirksamkeit unter Pius XII. hat er alles getan, um die hl. Liturgie der Kirche zu zerstören. Der Vatikan dementierte seine masonistische Betätigung im Osservatore Romano vom 10. Oktober 1976. Dieses Dementi darf allerdings als bedeutungslos aufgefaßt werden.
Aus einem Vortrag von Prof. Dr. Prantner
"Es war in der Zeit nach dem II. Vatikanischen Konzil, als die neue Messliturgie vom Kardinalpräfekten der Kongregation für den Gottesdienst, Seine Eminenz James Kardinal Knox und dem Erzbischof-Sekretär dieser Kongregation, S. E. Msgr. A. Bugnini unterschrieben wurde. Von Letzterem wird angenommen, daß er Freimaurer war. Wieso wußte man das?

3. Die Schwester eines pensionierten Pfarrers, der in einer Seitenstrasse zur Via della Conciliatione wohnte und ihm den Haushalt besorgte, war zugleich Bedienstete im Vatikan.
Allabendlich, wenn die Büros sich leerten, entsorgte sie den angefallenen Papierabfall. Eines Tages fand sie im Papierkorb des Erzbischofs ein Blaupapier (damals gab es noch keine Kopiergeräte - man schrieb auf der Schreibmaschine mit Kohlepapier). Da es mehrere, wohl Entwurfs-Exemplare, davon gab, nahm sie eines mit nach Hause und zeigte es ihrem Bruder. Dieser staunte nicht schlecht und wurde erst recht neugierig, als er in der Ansprache die Worte las: "Erzbischof Bugnini, Sekretär, Seiner Ehrwürden, dem ehrwürdigen Bruder Großmeister der Großloge von Rom. Ehrwürdiger Großmeister, hiermit übermittle ich Ihnen den Text des neugeordneten Messritus mit vier Kanones. Sehen Sie es bitte durch. Mehr war nicht zu machen. Ihr ergebener … [drei Punkte] Bruder Bugnini."
Das Papier gelang innert zwei Tagen zu … Paul VI., der blitzartig handelte. Er bestellte den Erzbischof zu sich und eröffnete ihm, daß er "sofort seines Amtes an der Kurie enthoben" sei. "Über Ihre weitere Verwendung warten Sie, bis ich darüber entscheide." Man behauptet, es sei eine Strafe gewesen. Jedenfalls wurde er in den diplomatischen Dienst des Vatikans versetzt und zum apostolischen Nuntius in Teheran ernannt. Es war die Anfangszeit der Machtübernahme von Ayatollah Khomeini. Bugnini selbst ist kurz darauf an einem furchtbaren Krebsleiden daselbst gestorben."
11 weitere Kommentare von Carlus
Carlus
Papst Benedikt XVI. erkannte, daß die Liturgiereform gescheitert ist:
»An die Stelle der gewordenen Liturgie hat man die gemachte Liturgie gesetzt. Man wollte nicht mehr das organische Werden und Reifen des durch die Jahrhunderte hin Lebendigen fortführen, sondern setzte an dessen Stelle - nach dem Muster technischer Produktion - das Machen, das platte Produkt des Augenblicks.«
Joseph Kardinal …
Mehr
Papst Benedikt XVI. erkannte, daß die Liturgiereform gescheitert ist:

»An die Stelle der gewordenen Liturgie hat man die gemachte Liturgie gesetzt. Man wollte nicht mehr das organische Werden und Reifen des durch die Jahrhunderte hin Lebendigen fortführen, sondern setzte an dessen Stelle - nach dem Muster technischer Produktion - das Machen, das platte Produkt des Augenblicks.«
Joseph Kardinal Ratzinger, Gedenkschrift für den verstorbenen Liturgiewissenschaftler Msgr. DDr. Klaus Gamber »Simandron - der Wachklopfer«, W. Nyssen, Köln 1989, S.14f.

»Die Ächtung der bis 1970 gültigen Form von Liturgie muß aufhören! Wer sich heute für den Fortbestand dieser Liturgie einsetzt oder an ihr teilnimmt, wird wie ein Aussätziger behandelt; hier endet jede Toleranz... Derlei hat es in der ganzen Geschichte nicht gegeben, man ächtet damit ja auch die ganze Vergangenheit der Kirche.«
Joseph Kardinal Ratzinger, Gott und die Welt, 2. Aufl., München 2000, S.357
»Eine Gemeinschaft, die das, was ihr bisher das Heiligste und Höchste war, plötzlich als strikt verboten erklärt und das Verlangen danach geradezu als unanständig erscheinen läßt, stellt sich selbst in Frage. Denn was soll man ihr eigentlich noch glauben? Wird sie nicht morgen wieder verbieten, was sie heute vorschreibt?« Joseph Kardinal Ratzinger, Salz der Erde, Heyne, 2001, S. 188


Die tridentinische Messe ist die ältere und für alle Zeiten gültige Messfeier welche in dieser From fest gelegt wurde und seit dem Konzil von Trient 1570 bis 1970 vollzogen wurde.
Carlus
Viele in diesem Land sind Demokraten,
Dank Gott nicht alle, so,
da ist ein Unterschied und die Worte der Wandlung zu verändern von:
"für viele" auf "für alle",
ist eine Veränderung an Bedeutung.
Und das römische Missale sagt:
somit findet keine Wandlung statt !
Wie ist es mit der Wandlung des Brotes?
Es heißt immer noch: "Dies ist mein Leib!"
So müssen wir die Intention hier wieder anwenden, die …Mehr
Viele in diesem Land sind Demokraten,
Dank Gott nicht alle, so,
da ist ein Unterschied und die Worte der Wandlung zu verändern von:
"für viele" auf "für alle",
ist eine Veränderung an Bedeutung.
Und das römische Missale sagt:
somit findet keine Wandlung statt !
Wie ist es mit der Wandlung des Brotes?
Es heißt immer noch: "Dies ist mein Leib!"

So müssen wir die Intention hier wieder anwenden, die Kirche konsekriert- wandelt nicht außerhalb der Messe, doch wenn die Worte des Kelches ungültig sind, und wenn von beginn diese nicht gültig sind, das heißt wenn die Worte der Wandlung des Weines-Kelches im Buch steht, dann bevor die Messe startet ist es offensichtlich, dass da keine Wandlung des Kelches/Weines stattfinden wird, und wenn da keine Wandlung des Weines gibt, ist da keine Messe!

Doch da es nicht möglich ist, außerhalb der Messe zu wandeln, in diesem Sinne, sind auch die Worte der Wandlung des Brotes nicht gültig, nicht wegen des Defekts der Form, sondern des Defekts der Intention!
Wenn die Kirche nicht außerhalb der Messe wandelt, dann kann ich nicht die Intention haben zu tun was die Kirche tut, das Brot und den Wein zu wandeln und zu kommunizieren.

Du siehst, bei der Messe gibt es drei Dinge die es braucht:

die Wandlung des Brotes,
des Weines,
und der Kommunionempfang des Priesters.
Was die Vollständigkeit des Opfers ist.

Wenn es eine Garantie gibt, dass dies nicht stattfindet, dann gibt es die Garantie, dass es keine Messe gibt!
Und wenn es keine Garantie gibt, dass es eine Messe ist,
so gibt es keine Wandlung!
Ich kam zum Ergebnis, dass die Volkssprachige Messe- die Novus Ordo Messe! nicht gültig ist.
(Video Minute 25.28)

Ich kann euch keine wissenschaftliche unanfechtbaren Beweise bringen für das was ich sage, wie auch Ihr mir keinen wissenschaftlich unanfechtbaren Beweis bringen könnt, dass die Neue Messe in Volkssprache gültig ist.
Deshalb bleiben Zweifel und wir haben den Beweis, dass die Neue Messe zweifelhaft ist, und deshalb haben wir keine Erlaubnis die Neue Messe zu besuchen, denn der Selige Papst Innozenz XI. verurteilte es, wenn man eine zweifelhafte Messe besucht.

Das heißt: Du kannst sie nicht besuchen!
Ganz einfach.
Für diejenigen die das durchgehen möchten, es steht im Denzinger Schönmetzer 2101 Buch.

Bei der lateinischen Messe, wenn der Priester dem Buch folgt, wenn der Priester, den römischen Kanon betet und die ganze Messe in Latein hält,
sehe ich keine möglichen Zweifel an der Gültigkeit der Messe,

einfach weil wir das gleiche Problem haben wie mit den Messen in den orthodoxen Kirchen, bitte vergiss nicht die russisch-orthodoxen und die griechisch-orthodoxen, lehnen das Papsttum ab.
Sie lehnen es ab, dass der Nachfolge des Hl. Petrus das Haupt der Kirche ist. Sie sind aber noch schlimmer, sie sind wahre Häretiker.
Nun, manche tendieren wegen der Enttäuschung über die neuen Liturgie zu den orthodoxen Ritualen zu gehen, als erstes aber führt es gegen die Tradition und es führt zur Häresie!

Die Orthodoxen bekämpfen sich, sie kämpfen untereinander ob sie die ersten 4 Konzilien annehmen müssen oder die 7 Konzilien, großes Geschäft.
Sie sind sowieso Häretiker!
In dem Augenblick wo du ein Dogma der katholischen Kirche ablehnst, hörst du auf katholisch zu sein, lass es etliche Konzilien sein.
Die russisch-orthodoxen und die griechisch-Orthodoxen sind Häretiker und Schismatiker, und doch hat die Katholische Kirche alle 7 Sakramente für gültig erklärt.
Mit den russisch-Orthodoxen und den griechisch-orthodoxen.
Die katholische Kirche hat immer gesagt und entschieden, dass alle 7 Sakramente der Orthodoxen für gültig betrachtet gehören.

Das heißt, diese finden statt und sind gültig.
Aber sie sind illegal da die Orthodoxen Häretiker und Schismatiker sind. Aber sie sind gültig.
Das heißt, sie finden statt (die Wandlung findet statt), auch wenn es nicht erlaubt ist (diese zu vollziehen).
Das gleiche ist mit der Neuen Messe, wenn sie ordnungsgemäß gelesen wird (also mit "für viele" anstatt "für alle"),
ich sehe die Messe rechtlich für schismatisch, deshalb muss diese gerichtet werden unter den Prinzipien des schismatischen Rechtes, und deshalb sehe ich sie als gültig weil, Leo XIII. in apostolice cure das folgende sagte:
"Wenn eine Gruppe, eine neue Art von Kirche, das Recht verändern und die Rechte verkürzen würde,
und das wesentliche der Sakramente raus lassen würden,
und sie das Gegenteil lehren würde als die Wahrheit über das Sakrament, dann kann auch ein gültig ordinierter Geistlicher, die Messe nicht gültig lesen, mit seinen Büchern!"
Diese Frage stellte man Leo XIII. denn so mancher anglikanische Bischof, der gültig durch die russisch-orthodoxen zum Bischof geweiht wurde, und die Frage musste beantwortet werden:

"Wenn ich ein Anglikanischer Bischof bin der heimlich von den Russischen Orthodoxen zum Bischof geweiht wurde, dann bin ich ein gültig geweihter Bischof, kann ich somit Priester ordinieren im anglikanischem Ritus?" NEIN!

Denn der anglikanische Ritus, nicht nur als solchen,
vernachlässigt das notwendigste, in deren ersten Seiten ihres Gebet-Buches sind Häresien!
In deren Seiten sagen sie aus:
dass die wahre Gegenwart, das aufopfernde Priestertum muss als päpstliches Aberglaube betrachtet werden!

Das ist direkte Häresie! Das ist eindeutige Häresie!
Und da ist der Unterschied zu der konziliaren Kirche: die Sekte, die ein Resultat war des II. Vatikanums, diese hat nie offiziell die wahre Gegenwart oder das Priestertum bestritten!
Nicht öffentlich!
Die meisten Bischöfe glauben aber nicht daran und ich weiß nicht ob es der Papst glaubt, es ist schwer zu sagen was der Papst glaubt, es ist schwer zu sagen was ein Papst, der den Koran küsst wirklich glaubt, außer an sich selbst!
Auf den Papiere und das ist es worum es uns hier geht, uns geht es hier nicht um Menschen sondern um Dokumente,
auf den Papieren, die Neue-Kirche, die Novus Ordo Kirche, oder die Kirche des Neuen Advents, wie es unser Papst nennt, auf Papieren, dieser Sekte, glauben sie an die wahre Gegenwart und an das Priestertum, deshalb:
eines der beiden Konditionen, die in Apostolice Cure genannt werden, durch Leo XIII. wird nicht angewandt.

Denn wieso als Paul der VI. die Messe veränderte,
als er die Sakramente veränderte,
lies er etwas wichtiges aus, er ließ nicht die Form aus,
und er hat nie gesagt, dass es kein Sakrament gibt
und er sagte nie es sei nicht wahr und er sagte nie;
es sei kein Opfer.

Doch Paul VI. war ein Häretiker, er sagte:
"die Messe habe den Charakter eines Mahls" und das ist häretisch!

Aber er sagte nie: Die Messe hat keinen Opfercharakter!
Nach Leo XIII. würde das nötig sein um die Messfeier für ungültig zu erklären. Und hier sind wir näher gekommen zu den Fragen der Ordination.
Als Papst Pius XII. definierte was die Form der Priesterordination sein muss, und der Bischofsweihe, da sprach er nur über den lateinischen römischen Ritus.
Ich denke das ist klar, denn er konnte nicht über den griechischen Ritus sprechen.
Das trifft also für den schismatischen Ritus nicht zu.

Was sind die Worte der neuen und der alten Ordination und der neuen und alten Weihe, als erstes: die der Ordination der Priester im alten Ritus und der Bischofsweihe sind nicht klar.
Ich wundere mich nicht, dass die Kirche 2000 Jahre brauchte um zu entscheiden was die Materie des Priestertums und des Bischofs ist, denn die Form sagt nicht viel aus. Denn die Priesterordination etc. war noch bevor es das Trienter Konzil definierte, und es war alles schon gültig ..."
Carlus
Siebte Sitzung
des hochheiligen, allgültigen und allgemeinen
Konzils von Trient
unter Papst Paulus III.
gehalten am 3. März 1547
> Hier ist der Kanon 13 zu finden
13. Wenn jemand behauptet, die von der katholischen Kirche überlieferten und genehmigten, in der feierlichen Verwaltung der Sakramente zu beobachten üblichen Gebräuche, können entweder missachtet, oder, ohne Sünde, von den Verwaltern …Mehr
Carlus
ein sehr Interessanter Beitrag sagt aus, was die Mehrheit der Anhänger von Besetzter Raum ablehen und als Verleumdung bezeichnen.
Liturgiezerstörung
wer die Liturgie zerstört der zerstört den Glauben, ob bewusst und gewollte oder durch überspannte Eigenliebe um so bei der Allgemeinheit zur Geltung zu kommen.
Die Ursache selbst ist der persönliche Glaubensabfall, der Verlust der Gebetstreue und der …Mehr
ein sehr Interessanter Beitrag sagt aus, was die Mehrheit der Anhänger von Besetzter Raum ablehen und als Verleumdung bezeichnen.

Liturgiezerstörung

wer die Liturgie zerstört der zerstört den Glauben, ob bewusst und gewollte oder durch überspannte Eigenliebe um so bei der Allgemeinheit zur Geltung zu kommen.
Die Ursache selbst ist der persönliche Glaubensabfall, der Verlust der Gebetstreue und der Gottesliebe.
Carlus
Folgender Beitrag kann ein Zeichen dafür sein was hinter dem freimaurerischen Wirken der Liturgiezerstörung für ein häretisches und blasphemisches Ziel steckt.
Warnungen einer Priesterseele aus dem FegefeuerMehr
Folgender Beitrag kann ein Zeichen dafür sein was hinter dem freimaurerischen Wirken der Liturgiezerstörung für ein häretisches und blasphemisches Ziel steckt.

Warnungen einer Priesterseele aus dem Fegefeuer
Carlus
Die Katholische Kirche hatte und hat
Erzbischof Marcel Lefebvre, Apostolischer Delegat, Erzbischof von Dakar, Erzbischof von Tulle, Päpstlicher Thronassistent, Generaloberer der Spiritaner ~~~ Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist unter dem Schutz des Unbefleckten Herzens Mariens und Gründer und Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Durch das hartnäckige Verweilen auf der katholischen …Mehr
Die Katholische Kirche hatte und hat
Erzbischof Marcel Lefebvre, Apostolischer Delegat, Erzbischof von Dakar, Erzbischof von Tulle, Päpstlicher Thronassistent, Generaloberer der Spiritaner ~~~ Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist unter dem Schutz des Unbefleckten Herzens Mariens und Gründer und Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Durch das hartnäckige Verweilen auf der katholischen Lehre hat der Erzbischof die Heilige und Göttliche Liturgie der Kirche erhalten können, die Ausbildung der Priester in der sich in der Kirche entwickelnde Ausbildungsform und -inhalte gesichert so dass in der Piusbruderschaft und allen aus ihr hervorgegangen Bruderschaft der Tradition das katholische Fundament erhalten blieb zur größeren Ehre Gottes und zum Heil der Welt.
>Die Spiritaner war ein sehr großer weltweiter Missionsorden, in Deutschland mit dem deutschen Priorat in Knechtsteden und dem angeschlossenen Missionshaus,
>Vor dem Pastoralkonzil hatte die Gemeinschaft in vielen Diözesen Missionshäuser, denen zugeordnet die Konvikte, in welchen die männlichen Schüler lebten
> nach dem Konzil hatten die nationalen und auch das französische Generalat ihren Oberen hängen lassen und haben sich auf die Seiten der nationalen Bischofskonferenzen geschlagen,
> die einst sehr große und blühende Gemeinschaft, hat viele Mitglieder verloren ist jetzt überaltert,
> von den vielen kleiner Niederlassungen Missionshäusern mit Konvikten besteht heute fast nichts mehr,
> der einst sehr blühende Orden hat nach dem Sinneswandel sofort begonnen ein verdorrendes, aufgabenloses Gebild zu werden.
Carlus
1. Die vom Freimaurer EB. Bugnini, seinen protestantischen Beratern wie auch von PP. Paul VI. der in dem von ihm sakrilegisch Promulgierte NOVUS Ordo - NOM (nicht Ordentliche Messe) bewusst vernichtet Sprache der Liturgie
2. für alle die den Ritus der Heiligen Mutter Kirche nicht mehr kennen und denen nder kirchliche Reichtum vernichtet wurde eine Anweisung zur liturgischen Handlung in der Kirche …Mehr
1. Die vom Freimaurer EB. Bugnini, seinen protestantischen Beratern wie auch von PP. Paul VI. der in dem von ihm sakrilegisch Promulgierte NOVUS Ordo - NOM (nicht Ordentliche Messe) bewusst vernichtet Sprache der Liturgie

2. für alle die den Ritus der Heiligen Mutter Kirche nicht mehr kennen und denen nder kirchliche Reichtum vernichtet wurde eine Anweisung zur liturgischen Handlung in der Kirche Messritus nach dem Missale Romanum

3. der Genedrismus und Feminismus das Fundament von Besetzter Raum widersprechen dieser himmlischen Schönheit

4. So wie gebetet wird so wird geglaubt, am Verlust und an der Abneigung der Gebetshaltung, neben dem Mißbrauch von nicht gebetswürdiger Sprache in Gebetn ist Besetzter Raum zu erkenne
Carlus
und hier einen Link um einige Hinweise zur klassischen römischen Liturgie zur Kenntnis zu erhalten
www.kbwn.de/html/alte_messe.html
Carlus
Für alle Interessenten einen Überblick über das Geschehen und teilweise schönreden der Zerstörung der Katholischen Liturgie
www.kbwn.de/html/liturgie.htmlMehr
Für alle Interessenten einen Überblick über das Geschehen und teilweise schönreden der Zerstörung der Katholischen Liturgie

www.kbwn.de/html/liturgie.html
Carlus
Das Urteil des Hl. Offizium über den Liturgieskandal vom Freimaurer und EB. Bugnini mit seine protestantischen Liturgen
Der neue Ritus „sowohl im Ganzen wie in den Einzelheiten ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der heiligen Messe darstellt“
Brief von Kardinal Ottaviani und Bacci an Paul VI - 25. September 1969Mehr
Das Urteil des Hl. Offizium über den Liturgieskandal vom Freimaurer und EB. Bugnini mit seine protestantischen Liturgen

Der neue Ritus „sowohl im Ganzen wie in den Einzelheiten ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der heiligen Messe darstellt“

Brief von Kardinal Ottaviani und Bacci an Paul VI - 25. September 1969
Carlus
A. was soll dieses Schreiben von PP. Paul VI. eigentlich bezwecken?
B. welchen Segen will er damit für die Kirche erwecken der größer sein sollte als der seines durch das Wirken des heiligmäßigen PP. Pius V.
C. hier hat sich aber PP. Paul VI. zuweit aus dem Fenster gelehnt
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KOPIE
APOSTOLISCHE KONSTITUTION
MISSALE ROMANUM
EINFÜHRUNG …Mehr
A. was soll dieses Schreiben von PP. Paul VI. eigentlich bezwecken?
B. welchen Segen will er damit für die Kirche erwecken der größer sein sollte als der seines durch das Wirken des heiligmäßigen PP. Pius V.
C. hier hat sich aber PP. Paul VI. zuweit aus dem Fenster gelehnt

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KOPIE

APOSTOLISCHE KONSTITUTION
MISSALE ROMANUM
EINFÜHRUNG DES GEMÄSS BESCHLUSS
DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS
ERNEUERTEN RÖMISCHEN MESSBUCHES


PAULUS BISCHOF

DIENER DER DIENER GOTTES
ZUM IMMERWÄHRENDEN GEDÄCHTNIS


Das Römische Meßbuch, auf Grund eines Beschlusses des Konzils von Trient von Unserem Vorgänger, dem heiligen Pius V., im Jahre 1570 herausgegeben (Vgl. Apostolische Konstitution Quo primum vom 14.7.1570.), gehört nach allgemeinem Urteil zu den vielen und segensreichen Ergebnissen, die dieses Konzil für die gesamte Kirche Christi zeitigte. Vier Jahrhunderte lang haben Priester des lateinischen Ritus sich seiner als Norm zur Feier des eucharistischen Opfers bedient, und Glaubensboten haben es in fast alle Länder gebracht. Zahllose heilige Menschen haben für ihr geistliches Leben aus seinen Schriftlesungen und Gebeten in reichem Maß wertvolle Anregungen geschöpft, aus jenen Texten also, deren Ordnung im wesentlichen auf Gregor den Großen zurückgeht.
Seit geraumer Zeit hat sich nun aber im christlichen Volk eine liturgische Erneuerung in steigendem Maße entfaltet, die nach einem Wort Unseres Vorgängers Pius XII. als Walten der Vorsehung Gottes gegenüber den Menschen unserer Zeit und als gnadenvolles Wirken des Heiligen Geistes in seiner Kirche (Vgl. Pius XII., Ansprache an die Teilnehmer des Internationalen Pastoralliturgischen Kongresses zu Assisi am 22.9.1956: AAS 48 (1956), S.712.) anzusehen ist. Diese Erneuerungsbewegung hat weithin deutlich werden lassen, daß die Texte des Römischen Meßbuches einer Überarbeitung und Erweiterung bedürfen. Einen Anfang machte Unser Vorgänger Pius XII. durch die Neuordnung der Osternacht und der Karwoche (Vgl. Ritenkongregation, Dekret Dominicae Resurrectionis vom 9.2.1951: AAS 43 (1951), S.128 ff.; Dekret Maxima redemptionis nostrae mysteria vom 16.11.1955: AAS 47 (1955), S.838 ff.), womit er gleichsam den ersten Schritt tat, um das Römische Meßbuch dem Empfinden unserer Zeit anzupassen.
Das Zweite Vatikanische Konzil hat mit der Konstitution Sacrosanctum Concilium die Grundlage für eine allgemeine Erneuerung des Römischen Meßbuches gelegt. Nach seinen Bestimmungen sollen Texte und Riten so geordnet werden, daß sie das Heilige, dem sie als Zeichen dienen, deutlicher zum Ausdruck bringen (II. Vatikanisches Konzil, Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium Art. 21.); Der Meßordo soll so überarbeitet werden, daß der eigentliche Sinn der einzelnen Teile und ihr wechselseitiger Zusammenhang deutlicher hervortreten und die fromme und tätige Teilnahme der Gläubigen erleichtert wird. (Vgl. ebd. Art. 50.) Damit den Gläubigen der Tisch des Gotteswortes reicher bereitet werde, soll die Schatzkammer der Bibel weiter aufgetan werden. (Vgl. ebd. Art. 51.) Ferner beschloß das Konzil, daß ein neuer Konzelebrationsritus geschaffen und in das Römische Pontifikale und Missale eingefügt werde. (Vgl. ebd. Art. 57.)
Diese Erneuerung des Römischen Meßbuches ist jedoch nicht plötzlich und unvorbereitet gekommen. Ihr haben die Ergebnisse der liturgiewissenschaftlichen Arbeiten während der letzten vier Jahrhunderte den Weg bereitet. Wie aus der Apostolischen Konstitution Quo primum Unseres Vorgängers, des heiligen Pius V., hervorgeht, hatten schon nach dem Konzil von Trient zur Revision des Römischen Meßbuches das Studium und der Vergleich der alten Handschriften, die sich in der Vatikanischen Bibliothek befanden oder die von überall her hinzugezogen wurden, nicht wenig beigetragen. Inzwischen sind sowohl älteste liturgische Quellen neu erschlossen und veröffentlicht wie auch Texte der Ostkirchen eingehender untersucht worden. Es ergab sich bei vielen der Wunsch, die dort vorhandenen Reichtümer des Glaubens und der Frömmigkeit nicht länger im Dunkel der Bibliotheken verborgen zu halten, sondern ans Licht zu bringen, um Herz und Sinn der Christen zu erleuchten und zu nähren.
Wir möchten im folgenden die Neuordnung des Römischen Meßbuches wenigstens in den Grundzügen beschreiben. Zunächst sei die Allgemeine Einführung erwähnt, die gleichsam die Einleitung des Buches bildet. In ihr werden die neuen Richtlinien für die Feier des eucharistischen Opfers dargelegt, die sich auf die Handlungen und Dienste eines jeden Teilnehmers sowie auf alles, was zur heiligen Feier sachlich und räumlich notwendig ist, beziehen. Die bedeutendste Neuerung betrifft wohl das eucharistische Hochgebet.
Zwar sind im römischen Ritus für den ersten Teil dieses Gebetes, die Präfation, im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Texte geschaffen worden; der zweite Teil hingegen, der Kanon genannt wurde, erhielt in der Zeit vom 4. zum 5. Jahrhundert eine unveränderliche Form. Im Gegensatz hierzu ließen die ostkirchlichen Liturgien eine gewisse Abwechslung von Anaphoren zu. Gemäß Unserer Anordnung ist nun das eucharistische Hochgebet durch eine größere Anzahl von Präfationen bereichert worden, die teils der alten Tradition der römischen Kirche entnommen, teils neu verfaßt sind, um so die verschiedenen Aspekte des Heilsmysteriums deutlicher werden zu lassen und zahlreichere Motive der Danksagung anzuführen. Außerdem haben Wir für das Hochgebet drei neue Texte hinzufügen lassen. Aus pastoralen Gründen und zur Erleichterung der Konzelebration haben Wir verfügt, daß die Herrenworte in allen Fassungen des Kanons die gleichen seien. Wir bestimmen also, daß sie in jedem eucharistischen Hochgebet folgendermaßen lauten. Über das Brot: „Nehmet und esset alle davon, das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Über den Kelch: „Nehmet und trinket alle daraus, das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ Die vom Priester gesprochenen Worte „Geheimnis des Glaubens“ werden aus dem Kontext der Herrenworte gelöst und als Einleitung einer Akklamation der Gläubigen verwendet.
Was den Ordo Missae betrifft, sind die Riten unter Wahrung ihrer Substanz einfacher geworden. (Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Sacrosanctum Concilium Art. 50.) Es entfiel, was im Laufe der Zeit verdoppelt oder weniger glücklich eingefügt worden ist (Vgl. ebd. Art. 50.), vor allem bei der Bereitung von Brot und Wein sowie bei der Brotbrechung und der Kommunion.
Hingegen wurde wiederhergestellt nach der ehrwürdigen Norm der Väter, was durch die Ungunst der Zeiten verlorengegangen war. (Vgl. ebd. Art. 50.) Hierher gehören die Homilie (Vgl. ebd. Art. 52.), das „Allgemeine Gebet“ oder „Gebet der Gläubigen“ (Vgl. ebd. Art. 53.) und zu Beginn der Messe ein „Schuldbekenntnis“ oder „Ritus der Versöhnung mit Gott und den Brüdern“, der die ihm zukommende Bedeutung zurückerhielt.
Das Zweite Vatikanische Konzil hat ferner angeordnet, daß innerhalb einer bestimmten Anzahl von Jahren die wichtigsten Teile der Heiligen Schrift dem Volke vorgetragen werden. (Vgl. ebd. Art. 51.) Dementsprechend wurden die an den Sonntagen zu verlesenden Perikopen auf eine Drei-Jahres-Ordnung verteilt. Überdies ist an allen festlichen Tagen der Epistel- und Evangelienlesung eine weitere Lesung aus dem Alten Testament – in der Osterzeit aus der Apostelgeschichte – vorausgestellt. Auf diese Weise wird die Dynamik der Heilsgeschichte durch Gottes Offenbarungswort klarer ins Licht gerückt. Diese Fülle biblischer Lesungen, die an den Sonn- und Feiertagen den größeren Teil der Heiligen Schrift den Gläubigen nahebringt, wird durch weitere Teile der heiligen Bücher, die an den anderen Tagen verkündet werden, ergänzt.
Diese Neuordnungen zielen darauf hin, bei den Gläubigen jenes Verlangen nach dem Worte Gottes(Vgl. Amos 8,11.) zu steigern, wodurch das Volk des Neuen Bundes unter Leitung des Heiligen Geistes zur vollkommenen Einheit der Kirche hingeführt wird. Wir hegen die feste Zuversicht, daß Priester und Gläubige sich auf Grund dieser Erneuerung besser für das Herrenmahl bereiten und durch größere Vertrautheit mit der Heiligen Schrift tiefer in das Verständnis des Gotteswortes eindringen. Die Heiligen Schriften sollen so – entsprechend den Mahnungen des Zweiten Vatikanischen Konzils – für alle zum gleichsam nie versiegenden Quell geistlichen Lebens, zur Grundlage der Glaubensunterweisung und zum Herzstück aller theologischen Lehre werden.
Bei der Erneuerung des Römischen Meßbuches sind aber nicht nur die bisher erwähnten drei Teile (das eucharistische Hochgebet, der Ordo Missae und die Leseordnung) geändert worden; auch die anderen sind überprüft und erheblich verändert worden: die Eigenmessen des Herrenjahres, die Eigenmessen für die Gedenktage der Heiligen, die Commune-Texte für die Gedenktage der Heiligen, die Messen zu bestimmten Feiern und die Votivmessen. Dabei wurde besondere Sorgfalt auf die Orationen verwandt; sie wurden nicht nur zahlenmäßig vermehrt, damit neue Orationen den neuen Bedürfnissen unserer Zeit entsprechen, sondern es wurden auch die alten Orationen an Hand der Quellen überprüft. So wurde es auch möglich, für die Wochentage der liturgischen Hauptzeiten, der Advents-, Weihnachts-, Fasten- und Osterzeit, jeweils eigene Orationen anzugeben.
Was schließlich die Texte des Graduale Romanum betrifft, bleiben sie – wenigstens für den Gesangsvortrag – unverändert. Um ein besseres Verständnis der Texte zu erreichen, wurde der Antwortpsalm, von dem bei Augustinus und Leo dem Großen oft die Rede ist, wieder eingeführt. Auch wurden für Meßfeiern ohne Gesang Eröffnungs- und Kommunionverse, soweit angebracht, neu geschaffen.
Zum Abschluß möchten Wir nach allem, was Wir bis jetzt über das neue Römische Meßbuch gesagt haben, noch auf einen Gedanken besonders hinweisen. Als Unser Vorgänger Pius V. die erste Ausgabe des Römischen Meßbuches veröffentlichte, bot er es dem christlichen Volk gleichsam als Hilfe zur Einheit in der Liturgie und als Ausdruck echten und frommen Gottesdienstes in der Kirche dar. Der Anordnung des Zweiten Vatikanischen Konzils entsprechend, haben Wir zwar im neuen Meßbuch berechtigter Vielfalt und Anpassung (Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Sacrosanctum Concilium Art. 38-40). ihren Platz zuerkannt; dennoch geben auch Wir der Hoffnung Ausdruck, daß das neue Buch von den Gläubigen als eine Hilfe zur gegenseitigen Bezeugung und Stärkung der Einheit angenommen werde. Durch seine Verwendung soll in der Mannigfaltigkeit vieler Sprachen aus den Herzen aller ein und dasselbe Gebet, das Gott wohlgefälliger ist als Weihrauch, zum himmlischen Vater durch unseren Hohenpriester Jesus Christus im Heiligen Geiste emporsteigen.

Die Bestimmungen dieser Konstitution treten am 30. November, dem ersten Adventssonntag dieses Jahres, in Kraft.
Unsere Anordnungen und Vorschriften sollen jetzt und in Zukunft gültig und rechtskräftig sein, unter Aufhebung jedweder entgegenstehender Konstitutionen und Verordnungen Unserer Vorgänger sowie aller übrigen Anweisungen, welcher Art sie auch seien.

Gegeben zu St. Peter in Rom, am 3. April, Gründonnerstag 1969, im sechsten Jahre Unseres Pontifikates.

PAULUS PP. VI.