Joseph Ratzinger und die Realpräsenz - eine Teilantwort an @sedisvakanz

Dieser Beitrag versteht sich als Teilantwort auf die Behauptung von @sedisvakanz vom 2. Juni 2022, Joseph Ratzinger sei „schon damals [= 1966] VÖLLIG von der Katholischen Lehre abgefallen“ und habe „rundweg die Realpräsenz des Herrn im Allerheiligsten im Tabernakel“ geleugnet (Neue Kardinäle: Homosexualismus ist Franziskus' Hauptauswahlkriterium).

Ich habe das ganze Werkchen Ratzingers, dem @sedisvakanz das Zitat, das seine Behauptung untermauern soll, entnommen hat, aufmerksam gelesen, um zu begreifen, auf was Ratzinger mit seinen im typischen Theologendeutsch der 1960er Jahre gehaltenen Ausführungen hinaus will. Da mir manches davon noch nicht klar geworden ist, beschränke ich mich vorerst auf einen einzigen – aber sehr wichtigen! – Punkt.

Ratzinger schreibt:

„Eucharistische Anbetung oder stille Besuchung in der Kirche kann sinnvollerweise nicht einfach Unterhaltung mit dem lokal zirkumskriptiv präsent gedachten Gott sein. Aussagen wie „Hier wohnt Gott“ und das auf solche Weise begründete Gespräch mit dem lokal gedachten Gott drücken eine Verkennung des christologischen Geheimnisses wie des Gottesbegriffes aus, die den denkenden und um die Allgegenwart Gottes wissenden Menschen notwendig abstößt.“
(Joseph Ratzinger, Die sakramentale Begründung christlicher Existenz. Meitingen – Freising: Kyrios-Verlag GmbH, 1966, S. 24)

Wie mir scheint, kommt bezüglich dieses Abschnitts alles darauf an, was genau der Ausdruck „lokal zirkumskriptiv“ bedeutet. Und damit ich mich nicht dem Vorwurf aussetze, einer mehr oder weniger subjektiven Auffassung dieses Ausdrucks zu folgen, zitiere ich dazu das bekannte „Thomas-Lexikon“ von Ludwig Schütz:

circumscriptive = nach Weise oder im Sinne einer Umgrenzung, bei welcher die Teile der Umgrenzung mit denen des Umgrenzten so korrespondieren, dass letztere durch erstere gemessen werden, der Gegensatz zu definitive.“
(Ludwig Schütz, Thomas-Lexikon. Zweite, sehr vergrößerte Auflage. Paderborn: Druck und Verlag von Ferdinand Schöningh, 1895, S. 115–116)

Und hier der Eintrag im selben Lexikon zum Gegenteil von „circumscriptive“:

definitive s. diffinitive = a) nach Weise oder im Sinne der Abgrenzung, der Begrenzung, der Umgrenzung, der Einfriedigung, bei welcher die Teile des Eingeschlossenen denen seiner Umgrenzung nicht entsprechen und deshalb von letztern auch nicht gemessen werden können, das Gegenteil von circumscriptive.“
(Ludwig Schütz, Thomas-Lexikon. Zweite, sehr vergrößerte Auflage. Paderborn: Druck und Verlag von Ferdinand Schöningh, 1895, S. 210)

Thomas von Aquin sagt nun in seiner Summa Theologiae (III, q. 76, a. 5, ad 1) ausdrücklich, dass der Leib Christi in diesem Sakrament (= der Eucharistie) weder definitive noch circumscriptive enthalten sei:

„Ad primum ergo dicendum quod corpus Christi non est in hoc sacramento definitive, quia sic non esset alibi quam in hoc altari ubi conficitur hoc sacramentum; cum tamen sit et in caelo in propria specie, et in multis aliis altaribus sub specie sacramenti. Similiter etiam patet quod non est in hoc sacramento circumscriptive, quia non est ibi secundum commensurationem propriae quantitatis, ut dictum est. Quod autem non est extra superficiem sacramenti, nec est in alia parte altaris, non pertinet ad hoc quod sit ibi definitive vel circumscriptive, sed ad hoc quod incoepit ibi esse per consecrationem et conversionem panis et vini, ut supra dictum est.“

Was aber vom Leib Christi gilt, muss a potiori auch vom unendlichen und allgegenwärtigen Gott gelten. Letzteres aber behauptet Joseph Ratzinger und bleibt damit meiner Meinung nach völlig im Rahmen der scholastischen Theologie.

Soweit mein (erster) kleiner Beitrag zur Frage, ob Joseph Ratzinger als junger Theologe die Realpräsenz vertreten hat oder nicht.

Die Diskussion ist eröffnet!
Eugenia-Sarto
Vielleicht verstehe ich es jetzt etwas mehr: Wegen der Gottheit kann Christi Leib nicht circumscriptive gedacht werden, sondern definitive; wegen der menschlichen Natur aber sehr wohl. Wegen der hypostatischen Union und des verklärten Leibes ist schließlich beides nicht richtig. Daher reicht unsere menschliche Philosophie an das Geheimnis nicht heran.
Eugenia-Sarto
"weder definitive noch circumscriptive enthalten..." Das ist für mich schon nicht mehr zu verstehen. Mir scheint aber, daß er an die Realpräsenz geglaubt hat, erklärt nur nicht das Geheimnis, auf welche Weise der Herr gegenwärtig ist. Das muß er ja auch nicht, wenn es nicht möglich ist, oder?
Anemone shares this
2447
alfredus
Jesus sagt : ... haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen ... ! und das über den Tod hinaus . Ja, an Benedikt XVI. haben sich viele gerieben und das ist sogar ein gutes Zeichen, denn er hatte der Christenheit einiges zu sagen . Dazu gehören auch die deutschen Bischöfe, die ihn nicht geliebt haben und zu konservativ war . Gleichermaßen werden alle verfolgt, die sich der Sache More
Jesus sagt : ... haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen ... ! und das über den Tod hinaus . Ja, an Benedikt XVI. haben sich viele gerieben und das ist sogar ein gutes Zeichen, denn er hatte der Christenheit einiges zu sagen . Dazu gehören auch die deutschen Bischöfe, die ihn nicht geliebt haben und zu konservativ war . Gleichermaßen werden alle verfolgt, die sich der Sache Gottes annehmen und da ist Benedikt XVI. keine Ausnahme ! Nur wenn einer von der Welt ist und allen schmeichelt, ist er beliebt und geschätzt ... !
Mir vsjem
Es gab keinen konservativen Ratzinger.
An @Anemone: es gibt keinen @sedisvakanz mehr.More
Es gab keinen konservativen Ratzinger.

An @Anemone: es gibt keinen @sedisvakanz mehr.
alfredus
Es ist nicht unrichtig, dass Benedikt in den Jahren der Konzilszeit von 1960 und bis 1970 modernistische Ansichten hatte, die durch die Freundschaft mit Küng herrührten ! Mit den Jahren nach dem Konzil erfolge aber ein Umdenken und dass Ratzinger je an der Realpräsenz gezweifelt hat, ist unredlich ... ! Er hat auch nie behauptet ein Traditionalist zu sein, er hat sich eher als gemäßigter …More
Es ist nicht unrichtig, dass Benedikt in den Jahren der Konzilszeit von 1960 und bis 1970 modernistische Ansichten hatte, die durch die Freundschaft mit Küng herrührten ! Mit den Jahren nach dem Konzil erfolge aber ein Umdenken und dass Ratzinger je an der Realpräsenz gezweifelt hat, ist unredlich ... ! Er hat auch nie behauptet ein Traditionalist zu sein, er hat sich eher als gemäßigter Konzilsanhänger gesehen und bezeichnet, aber in den folgenden Jahren hat er den Wert der römischen Messe erkannt und sie als Papst frei gegeben, obwohl er sie selber nicht öffentlich gelesen hat ... !
Santiago_
Hier das im Text zitierte "Thomas-Lexion": Ludwig Schütz: Thomas-Lexikon
Santiago_
Danke für den wertvollen Beitrag.
Oenipontanus
Gerne!
Santiago_ shares this
473
Joseph Ratzinger und die Realpräsenz
sedisvakanz
@Oenipontanus Da Ihr Artikel direkt an mich gerichtet war, würde ich schon erwarten, dass
Sie zu meiner Stellungnahme , die ich an @Winrich von Kniprode richtete, ebenfalls Stellung beziehen.
Denn es ist ein Unding, was Sie hier machen: die erste Behauptung aus Ratzingers Text isoliert zu betrachten!
Es ist die diabolische Dreiheit der hegel´schen Dialektik ,die Ratzinger hier angewandt hat!
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@Oenipontanus Da Ihr Artikel direkt an mich gerichtet war, würde ich schon erwarten, dass
Sie zu meiner Stellungnahme , die ich an @Winrich von Kniprode richtete, ebenfalls Stellung beziehen.

Denn es ist ein Unding, was Sie hier machen: die erste Behauptung aus Ratzingers Text isoliert zu betrachten!

Es ist die diabolische Dreiheit der hegel´schen Dialektik ,die Ratzinger hier angewandt hat!
Deshalb gehört alles zusammen, was er hier schreibt.

Die Modernisten stellen in der Regel als "These" eine wie immer geartete Lügenthese auf - genauso wie es Ratzinger hier tat, mit seiner These :
"Hier wohnt Gott. ".
Und zwar so formuliert, dass der Leser glauben soll, der dumme und unwissende Katholik glaube, dass hier und ausschließlich hier in der Kirche, Gott im Tabernakel als Hostie (lokal, circumscriptiv) wohne.

Ratzinger wusste aber haargenau, dass das, was er hier als "Argument" anführt, die Katholische Kirche NIEMALS so geglaubt und so gelehrt hat!
Sogar ein ganz einfältiger Katholik wusste, dass Gott auch im Himmel "wohnt" und nicht nur
"hier in der Kirche im Tabernakel lokal circumscriptiv."
Ratzinger vermeidet andauernd das Wort Hostie - schon bemerkt?

Ratzingers Anthithese:

Gott ist überall präsent. Es beleidige die menschliche Vernunft, zu glauben, dass Er nur hier im Tabernakel der Kirche , "lokal circumscriptiv" wohne".

Das ist der nächste Hegeltrick, denn wie bereits erwähnt, wurde die erste Teilaussage der Antithese Ratzingers von der Kirche nie bestritten und die zweite Teilaussage seiner Antithese ist eine Lügenaussage!

Denn das, was "seine Vernunft beleidigt", wurde in der katholischen Kirche NIE geglaubt und gelehrt!!

Ratzingers Synthese , die, wie man weiß, weder mit der These noch der Antithese etwas zu tun hat, sondern eine ganz neue Behauptung - Lehre aufstellt , die mit den vorigen zwei Aussagen nichts mehr zu tun hat.

Durch seine Synthese zeigt Ratzinger nun sein wahres Irrlehrer- und Apostatengesicht:

"Das Brot für uns ist das Leben und Leiden von Jesus Christus."

Die These, isoliert betrachtet, stimmt,
Bei der Anthithese, isoliert betrachtet , stimmt die erste Teilaussage und die zweite Teilaussage ist schon die erste bewusste Falschbehauptung und Lüge.

Als Gesamttext , mit Synthese - und das Geschriebene MUSS und Will als Gesamttext verstanden werden - wird es zu einer einzigen perfiden und teuflischen Lüge!

Ratzinger ist im wahrsten Sinne des Wortes ein schein-heiliger
😇 🙏 🥳 Apostat und Irrlerer.

Dass "unser Brot" das Leben und Leiden von Jesus Christus ist, ist Ratzingers neue Irrlehre und Apostasie vom Allerheiligsten Altarsakrament und ihr merkt es nicht einmal!
Oenipontanus
@sedisvakanz
Da Sie nicht gewillt sind, Ratzingers Aussagen unvoreingenommen zu untersuchen, weiß ich nicht, ob eine weitere Diskussion des Themas mit Ihnen sinnvoll ist.
Von meiner Seite aus ist eigentlich ohnehin schon alles gesagt, wenigstens was die lokal-zirkumskriptive Präsenz betrifft. Da Ratzinger bezüglich dessen nichts anderes vertritt als die guten alten Scholastiker, sehe ich in seiner …More
@sedisvakanz

Da Sie nicht gewillt sind, Ratzingers Aussagen unvoreingenommen zu untersuchen, weiß ich nicht, ob eine weitere Diskussion des Themas mit Ihnen sinnvoll ist.
Von meiner Seite aus ist eigentlich ohnehin schon alles gesagt, wenigstens was die lokal-zirkumskriptive Präsenz betrifft. Da Ratzinger bezüglich dessen nichts anderes vertritt als die guten alten Scholastiker, sehe ich in seiner Position kein Problem.
sedisvakanz
Diese Hegelthese Ratzingers haben wir nun schon zur Genüge betrachtet. Ich schrieb ja auch, dass isoliert betrachtet, diese erste Aussage, die Sie so verteidigen, stimmt.
Aber Sie weigern sich beharrlich, zu dem Rest Stellung zu nehmen.
Es handelt sich hier um den diabolischen Hegel´schen Dreisatz: These, Antithese, Synthese.
Deshahlb schließen Sie anscheinend bewusst die Augen vor den restlichen …More
Diese Hegelthese Ratzingers haben wir nun schon zur Genüge betrachtet. Ich schrieb ja auch, dass isoliert betrachtet, diese erste Aussage, die Sie so verteidigen, stimmt.
Aber Sie weigern sich beharrlich, zu dem Rest Stellung zu nehmen.
Es handelt sich hier um den diabolischen Hegel´schen Dreisatz: These, Antithese, Synthese.

Deshahlb schließen Sie anscheinend bewusst die Augen vor den restlichen Aussagen Ratzingers, die aber eine Einheit bilden.
Die letzte Aussage Ratzingers in dieser Angelegenheit ist die "Synthese"nach Hegel.

Diese "Synthese" , die letzte Aussage Ratzingers, ist dann nach diesem Prinzip, die neue, die "wahre" Lehre, die eindeutig Abfall und Irrlehre ist:
Unser "Brot" ist lt. Ratzinger das Leben und Leiden von Jesus Christus. 😡
Das scheint Sie, warum auch immer, nicht zu stören...

Wieso sehen Sie nicht fairerweise alles an, was er da geschrieben hat?
Und wieso weigern Sie sich, das Hegelprinzip zu erkennen, welches Ratzinger raffinierterweise angewendet hat, um den Fokus auf unsere nicht vorhandenen "Irrtümer" zu lenken, um von seiner neuen Irrlehre und Apostasie in der "Synthese" abzulenken, die er uns aber als neue "Lehre" am Ende seiner"theologischen" Belehrung 🤥 präsentiert?!

Oder Sie gehören auch zu den Bedauernswerten, von denen Jesaja schon und der Herr auch noch einmal, sagen, dass sie zur Strafe blind und taub geworden sind?
Dass sie sehen und nicht erkennen , hören und nicht verstehen und nicht gerettet werden.
Ratzinger gehört ganz unverkennbar zu dieser Personengruppe. Daran besteht leider kein Zweifel.

Vielleicht denken Sie auch selber so wie dieser Irrlehrer? Denn wieso weigern Sie sich so beharrlich, zu seiner gesamten Aussage Stellung zu nemen?

Wenn dem traurigerweise so wäre, würden Sie das natürlich nicht zugeben, weil Sie dann jeder wirkliche Katholik mit Recht als eo ipso Exkommunizierten erkennen und ansehen dürfte.

Diese, mit Exkommunikation eo ipso bestrafte Irrlehre wird ja mittlerweile von der Mehrheit der"Kleriker" geglaubt und vertreten.
Dem tumben Katholen-Volk kann man das natürlich nicht so unverblümt kundtun. Würde zu viel Staub aufwirbeln.

Der oberste Auftrag der Satanisten, die in den 60ern den Vatikan in einem furchtbaren sakrileischem satanischen Ritual in St. Paul vor den Mauern Satan übegeben haben, war, dass ein Schisma UNBEDINGT vermieden werden soll.
Deshalb sollte vorsichtig, peu á peu, gemeinsam mit den Kirchenoberen, vorgegangen werden.

Es ist ihnen alles gelungen und im Buch Daniel schon vorhergesagt worden: Das Horn wird die Heiligen überwältigen...

Zumindest will man nicht jene verschrecken, die noch an die Realpräsenz des Herrn im Tabernakel glauben, wie @Winrich von Kniprode .
Auch wenn die Konzilskatholiken, die noch an das allerheiligste Altarsakrament glauben, mit Scheinpriestern , Scheinsakramenten und Oblaten seit 1969 durch Montini angeordnet, betrogen werden!

Die gültige Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut des Herrn bei der Hl. Messe kann nur ein gültig geweihter Priester vollziehen!
sedisvakanz
@Oenipontanus Ich hätte gerne ein paar WAHRHAFTE Agumente von Ihnen dazu gehört.
Oder ist das jetzt Ihre Bankrotterklärung?
sedisvakanz
@Winrich von Kniprode
So wie Sie es unten, von mir zitiert schreiben , ist es absolut katholisch und widerspricht dem Dogma nicht.
Das ist KATHOLISCH!
😇
Was Ratzinger schreibt, ist raffiniert geschwurbelte Irrlehre, nach "bester" Hegel´scher Manier: These, Antithese, Synthese.
Fiel mir erst heute auf.
Es ist absolute Irrlehre, denn was er da zusammenfaselt, steht nirgendwo in der Hl. Schrift …More
@Winrich von Kniprode
So wie Sie es unten, von mir zitiert schreiben , ist es absolut katholisch und widerspricht dem Dogma nicht.
Das ist KATHOLISCH!
😇
Was Ratzinger schreibt, ist raffiniert geschwurbelte Irrlehre, nach "bester" Hegel´scher Manier: These, Antithese, Synthese.
Fiel mir erst heute auf.
Es ist absolute Irrlehre, denn was er da zusammenfaselt, steht nirgendwo in der Hl. Schrift. Also ist auch keine Häresie, sondern Abfall und Irrlehre pur.

Aber ich weiß nicht, ob Sie imstande sind, die zersetzende und raffinierte Leugnung Ratzingers der Realpräsenz Gottes in einer gültig konsekrierten Hostie zu erkennen.

Am Ende seines Zitats wird er ja schon deutlicher, was er wirklich meint:
Das "Brot" - welches "Brot" meint er eigentlich? - wäre für uns das Leben und Leiden von Jesus Christus.(!!!)
Das steht weder in der Hl. Schrift , noch im Katholischen Katechismus. Er widerspricht ABSOLUT dem Dogma über das Allerheiligste Altarsakrament!

Auch die Aussage, dass dieser Glaube an die lokal anwesende Gottheit im Tabernakel die menschliche Vernunft beleidige(!), zeigt deutlich, wes Geistes Kind Ratzinger ist und was er von der Realpräsenz Gottes im Allerheiligsten hält!
Denn nie hat ein Katholik geglaubt und NIE wurde von der Kirche gelehrt, dass ausschließlich

HIER lokal im Tabernakel der Kirche, Gott als Hostie wohne! NIE!


Wer aufmerksam liest , wird feststellen, dass Ratzinger aber genau diese LÜGE behauptet! Wie sonst könnte dieser "Glaube",von dem er spricht, den es aber so nie gab und der so nie gelehrt wurde 😡 ,was der gelehrte Herr Professor auch GANZ GENAU weiß, seine Vernunft beleidigen??

Es ist Zeit vom guten Schlaf aufzuwachen, Herr @Winrich von Kniprode , höchste Zeit! 😱

Ihr katholisch richtiges Zitat:
Die Hostie ist selbstverständlich lokal circumscriptiv. Aber trotz Transsubstanziation und Realpräsenz kann man nicht sagen: Gott ist diese Hostie. Das wäre circumscriptiv. Sondern es gilt die bekannte Formulierung, die weder circumscriptiv noch definitiv ist: Gott ist unter der Gestalt der Hostie wirklich und wesenhaft gegenwärtig, mit Fleisch und Blut, Gottheit und Menschheit, Leib und Seele.

Gott ist aber Gott auch ohne, dass die konkrete Hostie (vor der jemand dann kniet) in der Hl. Messe konsekriert worden wäre. (Oder überhaupt irgendeine Hostie) Seine Existenz ist unabhängig von der Schöpfung, von der Kirche, von den Sakramenten und ändert sich nicht durch die Wandlung der Hostie.
Womit wir wieder bei dem Zitat von Th.v.Aq wären.
Oenipontanus
@sedisvakanz
"Es ist absolute Irrlehre, denn was er da zusammenfaselt, steht nirgendwo in der Hl. Schrift."
Na und? Unzählige Dinge, die die Kirche im Laufe von 2000 Jahren ersonnen und in einigen Fällen auch zur Glaubenslehre erhoben hat, stehen nicht in der Heiligen Schrift oder sind nur mit allerlei exegetischen Taschenspielertricks aus dieser herauspressbar.More
@sedisvakanz
"Es ist absolute Irrlehre, denn was er da zusammenfaselt, steht nirgendwo in der Hl. Schrift."

Na und? Unzählige Dinge, die die Kirche im Laufe von 2000 Jahren ersonnen und in einigen Fällen auch zur Glaubenslehre erhoben hat, stehen nicht in der Heiligen Schrift oder sind nur mit allerlei exegetischen Taschenspielertricks aus dieser herauspressbar.
sedisvakanz
@Oenipontanus : @philipp Neri verlinkt in dieser Sache immer den ersten Paragraphen dieser Bulle, der von einem GÜLTIGEN Papst handelt und was ihm gegenüber von Seiten der Gläubigen her erlaubt ist.
Ich weiß nicht warum er das tut, denn ich habe schon mehrmals geschrieben,
dass es seit 1958 oder vielleicht auch schon 1939 EINDEUTIG wegen der Abweichung vom Glauben und der nachgewiesenen …More
@Oenipontanus : @philipp Neri verlinkt in dieser Sache immer den ersten Paragraphen dieser Bulle, der von einem GÜLTIGEN Papst handelt und was ihm gegenüber von Seiten der Gläubigen her erlaubt ist.
Ich weiß nicht warum er das tut, denn ich habe schon mehrmals geschrieben,
dass es seit 1958 oder vielleicht auch schon 1939 EINDEUTIG wegen der Abweichung vom Glauben und der nachgewiesenen Freimaurerzugehörigkeit--> Exkommunikation eo ipso - um die §§ 6 und 7 und nicht um den §1 geht!
Die Wahrnehmungsströrung liegt eindeutig auf seiner Seite.

Er will nicht wahrhaben, dass dieser Fall, den Papst Paul IV. in den §§6 und7 beschreibt, längst eingetreten ist!

Papst Paul IV. schreibt, er habe durch die Eingebung des Hl. Geistes erkannt, dasss der Antichrist aus dem Inneren der Kirche kommen werde. Dass es so kommen kann und wird, dass einmal in einem Konklave ein Mann zum Papst gewählt werden wird - vielleicht sogar einstimmig (!) - und dieser gewählte Mann doch kein Papst sein werde. Und zwar eo ipso. OHNE Untersuchung!

Weil ER, Papst Paul IV. , jetzt mit dieser Bulle für immer festlege, dass ALLE Priester, die vor ihrer Erhebung zu einem höheren Würdenträger vom Glauben abgewichenen sind, (nicht abgefallen, sondern nur abgewichen!) KEINE gültigen Bischöfe,keine Prälaten und keine Kardinäle sein werden.

Ebenso werde dies sein, wenn diese Glaubensabweichung auf einen Mann zutrifft, der zum Papst gewählt werden wird. Er wird nicht Papst sein, selbst wenn er einstimmig gewählt werden würde.
Nicht eine Sekunde lang ist so ein Glaubensabweichler Papst! Und zwar EO IPSO!!!
Den Gläubigen, die das erkennen, ist es erlaubt, ihm den Gehorsam zu verweigern.

Dass es durchaus wenige Gläubige sein werden, die dies erkennen werden, kann man erkennen, dass
Papst Paul IV. schildert, dass dieser gottlose Mensch auf dem Papstthron sitzen und Befehle erteilen wird, denen die Meisten anscheinend gehorsam sein werden.

Wer aber die Gnade bekommt, durch die Kenntnis des katholischen Glaubens zu erkennen, dass dies ein vom vorkonziliaren katholischen Glauben abgewichener Mensch ist - und zwar schon vor seiner Erhebung abgewichen war, der soll diesen Menschen unter allen Umständen meiden und ist ihm keinerlei Gehorsam schuldig, denn dieser Mann war und ist nie Papst gewesen! So sinngemäß die Bulle.

Nicht einmal Bischof oder Kardinal, wenn er vor diesen Weihen auch schon vom katholischen Glauben abgewichen war!
Die wahrhaft katholisch gläubigen Katholiken sollen diesen UNGÜLTIGEN Papst unter allen Umständen MEIDEN!
So steht es in dieser Bulle!

Diese Kriterien des "Nichtpapstseins" aus der Bulle treffen aber nun schon mittlerweile BEWIESENERMAßEN auf ALLE Konzilspäpste zu:

Sie sind alle vom katholischen Glauben abgewichen!

Montini und Bergoglio sind total Abgefallene, bzw. waren überhaupt nie katholisch.
Denn diese beiden Putativpäpste sind beweisbar Kryptojuden.


Überzeugen Sie sich selbst:

Aus der Bulle "Cum ex Apostolatus Officio":

§6 Inhaltsangabe: Prälaten und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung offenkundig vom katholischen Glauben abgefallen sind, verlieren automatisch alle Autorität und jegliches Amt.
I
hre Erhebung ist nichtig und kann in keiner Weise gültig gemacht werden.


Wir fügen hinzu, daß ein Bischof, auch wenn er an Stelle eines Erzbischofs oder Patriarchen oder Primas fungiert, oder ein Kardinal der vorgenannten Römischen Kirche, auch – wie vorbemerkt – ein Legat oder auch ein Römischer Pontifex (Papst) vor seiner Erhebung zum Kardinal oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex (Papst) vom katholischen Glauben abgewichen, in eine Häresie gefallen oder ins Schisma geraten ist oder derlei hervorgerufen und verursacht hat, so ist seine Erhebung oder Wahl, auch wenn sie in Eintracht und mit der einmütigen Zustimmung aller Kardinäle erfolgt ist, null und nichtig und wertlos.

Sie kann nicht
durch die Annahme der Bischofsweihe oder die nachfolgende Übernahme der Leitung und Verwaltung, auch nicht durch die „Inthronisation des Römischen Pontifex“ selbst oder durch Huldigung oder durch den ihm von allen geleisteten Gehorsam, wie lange er auch gedauert haben mag, als gültig geworden bezeichnet werden,
noch Gültigkeit erlangen
, noch als gültig in irgendeinem Teilbereich angesehen werden.

Man muß dafürhalten, daß allen die auf solche Weise zu Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen oder Primaten befördert wurden, in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten eine nichtige Verwaltungsbefugnis zu erteilt worden ist oder zu erteilt wird.

Alles und jedes, das durch sie wie auch immer ausgesprochen, geschaffen, vollzogen und verwaltet wurde, und alles, was daraus folgte, entbehrt der Gültigkeit und kann überhaupt keine Sicherheit und auch niemandem ein Recht verleihen.

So gehen die so Beförderten und Gewählten eo ipso (=von selbst) und ohne irgendeine Erklärung jeglicher Würde, Stellung, Ehre, jeglichen Titels, jeglicher Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher Vollmacht verlustig,
selbst wenn alle und jeder einzelne so Beförderte oder Gewählte vorher vom Glauben nicht abgewichen wären und nicht Häretiker gewesen wären und nicht ins Schisma verfallen wären oder es hervorgerufen oder veranlaßt hätten.

§7. Inhaltsangabe: Ihren Untergebenen ist es erlaubt, den Gehorsam und die Ergebenheit ungestraft zu verweigern.

Untergebenen Personen, und zwar sowohl Weltgeistlichen und Ordensgeistlichen als auch Laien, auch Kardinälen, auch solchen, die an der Wahl des Papstes, der zuvor vom Glauben abgefallen oder Häretiker oder Schismatiker war, teilgenommen oder sonstwie zugestimmt und ihm das Gehorsamsversprechen geleistet und ihm gehuldigt haben, dies gilt auch für Kastellane, Präfekten, Hauptleute und Beamte unserer heren Stadt (=Rom) und des ganzen Kirchenstaates, auch diesen Beförderten oder Gewählten, die durch Huldigung oder Eid oder Schuldbriefe gebunden und verpflichtet sind, ist es gestattet, sich von der Gehorsamspflicht und Ergebenheit gegenüber den so Beförderten oder Gewählten jederzeit ungestraft loszusagen und diese wie Zauberer, Heiden, Zöllner und Häresiarchen zu meiden. Doch bleiben diese Untergebenen der Treue und dem Gehorsam gegenüber künftigen Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und dem Römischen Papst, der kanonisch rechtmäßig nachfolgt, nichtsdestoweniger weiter verpflichtet. Zur größeren Beschämung der so Beförderten und Erwählten, wenn diese ihre Leitung und Verwaltung weiter fortführen wollen, ist es gestattet, gegen diese so Beförderten und Erwählten die Hilfe des weltlichen Arms anzurufen. Deswegen dürfen solche, die sich von der Treue und dem Gehorsam gegenüber den so Beförderten und Gewählten nach Maßgabe des Vorgenannten lossagen, nicht als Zerreißer der Tunika des Herrn gelten und Zensuren oder rächender Bestrafung unterliegen.
sedisvakanz
§6....So gehen die so Beförderten und Gewählten eo ipso (=von selbst) und ohne irgendeine Erklärung
jeglicher Würde, Stellung, Ehre, jeglichen Titels, jeglicher Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher
Vollmacht verlustig,...
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§6....So gehen die so Beförderten und Gewählten eo ipso (=von selbst) und ohne irgendeine Erklärung

jeglicher Würde, Stellung, Ehre, jeglichen Titels, jeglicher Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher

Vollmacht verlustig,...
Girolamo Savonarola
bla ,bla, bla, Sie, Sedisvakanz, lesen und bedenken nur das, was Ihrer Meinung dienlich ist, aber es könnt auch sein, dass Sie - aus welchem Grund auch immer - nicht in der Lage und Willens sind, zusammen- und sinnerfassend zu lesen und schon allein deshalb die Widersprüche in der bezogenen Bulle nicht zu erkennen und die seit Jahrhunderten bestehende kanonische Rechtslage und Dogmatik anzuerkennen …More
bla ,bla, bla, Sie, Sedisvakanz, lesen und bedenken nur das, was Ihrer Meinung dienlich ist, aber es könnt auch sein, dass Sie - aus welchem Grund auch immer - nicht in der Lage und Willens sind, zusammen- und sinnerfassend zu lesen und schon allein deshalb die Widersprüche in der bezogenen Bulle nicht zu erkennen und die seit Jahrhunderten bestehende kanonische Rechtslage und Dogmatik anzuerkennen vermögen. Welchen weltlichen Arm wollen Sie den anrufen, der Ihnen gegen einen häretischen Papst zuhilfe eilt? In welcher Zeit leben Sie eigentlich, nein besser: in welcher Zeit wollen Sie leben? Was solls, Realitäten sind Ihnen ohnehin fremd!?
Winrich von Kniprode
Waren hier nicht gestern noch mehr Kommentare? Ich konnte gestern Abend nach dem Lesen nicht einschlafen, weil mir dieses Thema dann noch im Kopf rumging.
Mir scheint, das Problem besteht in einem fehlerhaften Bezug seitens @sedisvakanz .
Ratzinger erteilt der Idee eines circumscribierbaren, eines begrenzbaren, eines lokal umschreibbaren Gottes eine Absage. Gott hat keine Größe im Sinne unserer …More
Waren hier nicht gestern noch mehr Kommentare? Ich konnte gestern Abend nach dem Lesen nicht einschlafen, weil mir dieses Thema dann noch im Kopf rumging.

Mir scheint, das Problem besteht in einem fehlerhaften Bezug seitens @sedisvakanz .
Ratzinger erteilt der Idee eines circumscribierbaren, eines begrenzbaren, eines lokal umschreibbaren Gottes eine Absage. Gott hat keine Größe im Sinne unserer Dimensionen. Er hat also auch kein Volumen und keinen Aufenthaltsort. Denn Raum und Zeit gehören zur Schöpfung, der unerschaffene Schöpfer jedoch nicht. Die Inkarnation des ewigen Wortes bedeutet ja nicht, das Ende seiner Ewigkeit (Paradoxon: Ewigkeit kann nie enden), wodurch der Sohn Gottes circumscribierbar würde.

Aber weil Ratzinger diese Aussage im Kontext des Allerheiligsten Altarssakramentes tut, bezieht @sedisvakanz die Absage auf die Akzidenz. Die Hostie ist selbstverständlich lokal circumscriptiv. Aber trotz Transsubstanziation und Realpräsenz kann man nicht sagen: Gott ist diese Hostie. Das wäre circumscriptiv. Sondern es gilt die bekannte Formulierung, die weder circumscriptiv noch definitiv ist: Gott ist unter der Gestalt der Hostie wirklich und wesenhaft gegenwärtig, mit Fleisch und Blut, Gottheit und Menschheit, Leib und Seele.

Gott ist aber Gott auch ohne, dass die konkrete Hostie (vor der jemand dann kniet) in der Hl. Messe konsekriert worden wäre. (Oder überhaupt irgendeine Hostie) Seine Existenz ist unabhängig von der Schöpfung, von der Kirche, von den Sakramenten und ändert sich nicht durch die Wandlung der Hostie. Womit wir wieder bei dem Zitat von Th.v.Aq wären.

Ich hoffe, jetzt besser schlafen zu können. Gute Nacht allerseits.
Kirchen-Kater
Zunächst einmal spricht Ratzinger hier von der Rezeption einer Eucharistischen Anbetung durch einen "denkenden und um die Allgegenwart Gottes wissenden Menschen". Das ist seine Bezugnahme.
Ich bin kein Theologe, doch es will mir hier weder um eine Ausdeutung der Realpräsenz an sich gehen @Oenipontanus, noch, @sedisvakanz, um eine Aussage von Gott als einem bloß gedachten Gott.
sedisvakanz
@Oenipontanus @philipp Neri Ich werde mit Ihnen beiden nicht mehr über den Häretiker Ratzinger und die Konzils-Gegenkirche , gegründet von Montini, herumstreiten. Es ist zwecklos und vertane Zeit. Für beide Seiten. Lassen wir es.
Oenipontanus
@sedisvakanz
Damit haben Sie Ihren Bankrott erklärt, das finde ich sehr schade!
sedisvakanz
@Oenipontanus Nein, das ist keine Bankrotterklärung. Ich erkenne nur, wenn etwas sinnlos geworden ist, weil beide Parteien sich ihrer Sache sehr sicher und warum auch immer, nicht bereit sind, ihren Standpunkt aufzugeben.
Sie beide nicht, wegen ihres theologischem Überlegenheitsgefühls - und ich nicht, weil es mir auf eine Art und Weise mitgeteilt wurde, dass ich nicht den geringsten Zweifel haben …More
@Oenipontanus Nein, das ist keine Bankrotterklärung. Ich erkenne nur, wenn etwas sinnlos geworden ist, weil beide Parteien sich ihrer Sache sehr sicher und warum auch immer, nicht bereit sind, ihren Standpunkt aufzugeben.
Sie beide nicht, wegen ihres theologischem Überlegenheitsgefühls - und ich nicht, weil es mir auf eine Art und Weise mitgeteilt wurde, dass ich nicht den geringsten Zweifel haben KANN!

Dann führt so ein Diskurs - je nach Temperament- und nur zu sinnlosen und bösen Streitereien.
Da freut sich nur einer: der Teufel.

Diese habe ich mit @philipp Neri schon hinter mir. Das möchte ich nicht noch einmal durchmachen.

Er denkt immer ich hasse Ratzinger. Das tue ich doch gar nicht. Aber das was er schreibt, hasse ich.
Ich bin einfach nur fassungs- und auch ratlos, über das , was mit diesem Mann geschehen ist, der eine äusserst fundierte katholische theologische Ausbildung genossen hat und aus einem sehr frommen katholischen Elternhaus kommt.
Nicht so ein theologischer Blindgänger wie Wojtyla war und ist, der nur zwei jahre lang Theologie studiert hat, wie ich gelesen habe und deshalb lt. DrDr. Hesse "nur Blödsinn" geredet hat.
Naja - früher hieß das einmal Häresie...

Er denkt auch, ich fühle mich wie Gott. Tue ich auch nicht.

Mir sind nur einige unbeschreiblich wunderbare Dinge widerfahren, als ich nach der Bergogliowahl völlig verzweifelt war nicht mehr weiter wusste. Wenn in der Kirche gesagt wurde "gemeinsam mit unserem Papst Franziskus "schrie" ich innerlich zu Gott: "Hör bitte nicht hin" Hör nicht hin! KEINE GEMEINSCHAFT mit diesem Mann!" So ging es los.
Eigentlich war Bergoglio meine Rettung.

Ich wusste ja nicht einmal, dass es so etwas wie Sedisvakanz gibt!
Als es mir aber von der Ärmsten Priesterseele laut und deutlich mitgeteilt wurde, las ich die Schriften der Sedisvakanztheologen- professoren und Sedisvakanzbischöfe,und wusste, sie haben recht. Sie haben mit allem recht, was sie sagen und schreiben.
Dann befasste ich mich noch intensiv mit Theologie. den Konzilien, den Enzykliken und Bullen, damit ich auch verstehe, was mir mitgeteilt wurde.
Oenipontanus
@sedisvakanz
"wegen ihres theologischem Überlegenheitsgefühls"
Hier geht es nicht um Überlegenheitsgefühle, sondern darum, einem Autor Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und ihm nicht Dinge zu unterstellen, die er nicht gesagt hat.More
@sedisvakanz
"wegen ihres theologischem Überlegenheitsgefühls"

Hier geht es nicht um Überlegenheitsgefühle, sondern darum, einem Autor Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und ihm nicht Dinge zu unterstellen, die er nicht gesagt hat.
Girolamo Savonarola
Oenipontanus, ehrlich, ich denke, Sedisvakanz leidet unter Wahrnehmungsstörungen. Nur zwei Beispiele:
Er kann einfach nicht hinnehmen, dass der Rücktritt PBXVI formal-kanonisch rite zu einem neuen Konklave und Wahl eines Nachfolgers geführt hat. Weiters ist ihm nicht klarzumachen, dass - wiewohl auch nach meiner Ansicht und Kenntnisse der Regeln für die Papstwahl Bergoglio illegal gewählt und …More
Oenipontanus, ehrlich, ich denke, Sedisvakanz leidet unter Wahrnehmungsstörungen. Nur zwei Beispiele:

Er kann einfach nicht hinnehmen, dass der Rücktritt PBXVI formal-kanonisch rite zu einem neuen Konklave und Wahl eines Nachfolgers geführt hat. Weiters ist ihm nicht klarzumachen, dass - wiewohl auch nach meiner Ansicht und Kenntnisse der Regeln für die Papstwahl Bergoglio illegal gewählt und ebenso illegitim, weil gegenüber Gott abgegebenen Jesuiteneid widerstreitend, die Wahl angenommen hat, kanonisch wie dogmatisch mangels entsprechender göttlicher Regelung - jedenfalls während seiner Amtszeit - nicht darüber gerichtet und ein Urteil gesprochen werden kann bzw darf, infolge dessen auch sein Papstamt als erledigt angesehen werden muss. Sedisvakanz bezieht sich auf einen Amtsverlust Bergoglios auf die Bulle Papst Paul IV, Cum Ex Apostolatus Officio, übersieht dabei aber dass der Papst in dieser Bulle auch ausführt, "In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird. Je größer jedoch die Gefahr ist, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto vollständiger und sorgfältiger muß man darauf bedacht sein, daß keine falschen Propheten oder andere, die weltliche Gewalt innehaben, die Seelen einfacher Menschen beklagenswert umgarnen und Unzählige, die in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten ihrer Sorge und Leitung anvertraut sind, mit sich ins Verderben und in den Untergang der Verdammnis ziehen".

Damit gibt dieser Papst materiell wie formell vor, dass über den Papst kein Richter (außer Gott natürlich und ein Nachfolge-Papst) steht und daher auch keinem Urteil unterliegt, ihm aber widersprochen werden darf (ich meine dass es dazu auch eine Pflicht gibt), wenn er als vom Glauben abgewichen empfunden wird. Gerade das ist auch Gegenstand der seit Jahrhunderten geltenden kanonischen Regelungen. Inhaltlich bedeutet das mE, dass damit eine Trennung zwischen dem forum externum und forum internum angesprochen wird. Eine häretische Anordnung eines Papstes etwa bindet die Gläubigen zwar im Außenverhältnis, nicht aber im Innenverhältnis, dem Gewissen. Gerade das trifft auf den Bergoglio-Papst zu.

Zweitens, er bezeichnet Papst Johannes Paul II als theologischen Blindgänger und begründet dies damit, dass DrDr. Hesse in seinen Vorträgen zu Häresien manche Äußerungen JP II als "nur Blödsinn" bezeichnet hat. Dazu schreibt Sedisvakanz mit Bezug zur genannten Quelle, "Naja - früher hieß das einmal Häresie". Aus einem "blödsinnigen Gerede" eine Häresie zu machen ist nicht dem Geist des DrDr Hesse, sondern Sedisvakanz zuzuschreiben.

Alles in allem, wenn Sedisvakanz Kommentare zu seinen Elaboraten verhindern will, dann muss er schon eine Sperre gegen mich beantragen. Blödsinn sollte stets kritisiert werden können, das verlange ich auch von meinen Mitbrüdern und Mitschwestern im Glauben und der Tradition der Katholischen Kirche umso mehr.
Waagerl
Im Prinzip, geht es doch um den Begriff, Wohnung, "wohnt Gott"! Wohnt Gott im Tabernakel oder ist er allgegenwärtig? Ratzinger hat sich in seiner Fachsprache missverständlich ausgedrückt. Er hätte schreiben müssen, sollen, hier im Tabernakel ist Gott in der Realpräsenz gegenwärtig. Er beschränkt sich aber nicht nur auf den Tabernakel , sondern umfassender. Gott kann überall erfahrbar werden, in …More
Im Prinzip, geht es doch um den Begriff, Wohnung, "wohnt Gott"! Wohnt Gott im Tabernakel oder ist er allgegenwärtig? Ratzinger hat sich in seiner Fachsprache missverständlich ausgedrückt. Er hätte schreiben müssen, sollen, hier im Tabernakel ist Gott in der Realpräsenz gegenwärtig. Er beschränkt sich aber nicht nur auf den Tabernakel , sondern umfassender. Gott kann überall erfahrbar werden, in Gottes Schöpfung Auch im Menschen als Tempel Gottes kann Gott erfahrbar werden, wenn ich Gott in mein Herz einlade.
sedisvakanz
@Waagerl Ratzinger hat sich nicht "missverständlich" ausgedrückt. Dazu ist der Herr Professor viel zu schlau. Er benutzte die Hegeltechnik: These, Antithese, Synthese.
Machen Sie sich mal schlau.
Als ich mich damit befasste, war sie mir von Anfang absolut zuwider, denn es ist eine ganz hinterhältige Methode, um Andersdenkende aufs Glatteis und in die IRRE zu führen. Wenn man nicht sehr analytisch …More
@Waagerl Ratzinger hat sich nicht "missverständlich" ausgedrückt. Dazu ist der Herr Professor viel zu schlau. Er benutzte die Hegeltechnik: These, Antithese, Synthese.
Machen Sie sich mal schlau.

Als ich mich damit befasste, war sie mir von Anfang absolut zuwider, denn es ist eine ganz hinterhältige Methode, um Andersdenkende aufs Glatteis und in die IRRE zu führen. Wenn man nicht sehr analytisch denkend dabei bleibt, was der Hegelmethodiker von sich gibt, weiß man bald nicht mehr, ob man Männlein oder Weiblein ist. Bald scheint es richtig, was dieser Hegelmethodiker sagt, dann wieder falsch.
Wenn man aber erkannt hat, dass weder die erste, noch die zweite Aussage relevant ist, sondern erst die dritte(!), die SYNTHESE, dann kann man mit dieser fiesen Methode nicht mehr gelinkt werden.
Ab da erkannte ich sie in vielen Schreiben der Modernisten wieder.
Erst wenn man sich damit befasst hat, erkennt man, was Ratzinger hier Ungeheures von sich gibt:

Er streitet in seiner SYNTHESE - und diese ist dann bei Hegelmethode die "neue Wahrheit" - rundweg die Realpräsenz Gottes im Allerheiligsten Sakrament des Altares ab, denn in der Synthese, seiner neuen "Lehre" rückt er endlich damit raus, was er glaubt: Etwas was die Kirche NIE gelehrt hat:
Dass das Brot für uns das Leben und Leiden Jesu Christi sei. 😱
Er ist ein Irrlehrer reinsten Wassers.
Er streitet mit dieser raffinierten Methode rundweg öffentlich Dogmen ab und ist somit längst exkommuniziert!
Unser Brot des Lebens ist NICHT das Leben und Leiden Jesu Christi! 😡
Unser Brot ist das, in Leib und Blut Jesu gewandelte, Sakrament des Altares.
DAS ist und war IMMER die Lehre der Kirche gewesen!

Diesen Leib des Herrn , unser Brot des Lebens anzubeten
(falls es ein gültig geweihter Priester in einer gültigen Messe konsekriert) anzubeten, beleidigt aber Ratzingers Vernunft, wie er selber schrieb!
Lasst euch doch nicht mehr so billig von ihm austricksen! 😫
Waagerl
Warum ist das gewandelte Brot nicht Leben und Leiden Jesu Chisti? Jesus Christus sagt: Haben sie mich verfoflgt, so werden sie auch euch verfolgen! Heilige Schrift!
Das heißt, wir werden im Leben und im Tode verfolgt, sowie es Jesus Christus es wurde und heute noch wird, durch die Pharisäer und Gottesfeinde! Auch heute werden Heilige noch nach ihrem Tode verfolgt, durch übeles Nachreden und, und …
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Warum ist das gewandelte Brot nicht Leben und Leiden Jesu Chisti? Jesus Christus sagt: Haben sie mich verfoflgt, so werden sie auch euch verfolgen! Heilige Schrift!

Das heißt, wir werden im Leben und im Tode verfolgt, sowie es Jesus Christus es wurde und heute noch wird, durch die Pharisäer und Gottesfeinde! Auch heute werden Heilige noch nach ihrem Tode verfolgt, durch übeles Nachreden und, und , und.. @sedisvakanz
sedisvakanz
Es geht um das Allerheiligste Altarsakrament in diesem Schreiben von Ratzinger und nicht um Verfolgung und üble Nachrede!
Er verleugnet es glasklar!
Das Leben und Leiden Jesu Christi ist nicht das Brot des Lebens für uns , von dem der Herr selber spricht!
Aber genau das behauptet Ratzinger!
Jesus Christus haben fast alle Jünger verlassen, als Er sagte, dass wir Sein Fleisch essen und Sein Blut …More
Es geht um das Allerheiligste Altarsakrament in diesem Schreiben von Ratzinger und nicht um Verfolgung und üble Nachrede!
Er verleugnet es glasklar!
Das Leben und Leiden Jesu Christi ist nicht das Brot des Lebens für uns , von dem der Herr selber spricht!
Aber genau das behauptet Ratzinger!

Jesus Christus haben fast alle Jünger verlassen, als Er sagte, dass wir Sein Fleisch essen und Sein Blut trinken müssen, wenn wir ewig leben wollen! Das sei unerträglich, meinten sie und liefen davon.
Auch Ratzinger lief davon!

Sein Fleisch und sein Blut nach der Konsekration ist das, für unsere Augen und Sinne nicht erfassbare, Allerheiligste Sakrament des Altares. DAS ist unser Brot des Lebens!
Jesu Leib und Sein Blut, gegenwärtig im Allerheiligsten Sakrament des Altares!

Und genau das
"beleidigt" Ratzingers Vernunft!

Zu denken, da könnte wirklich Jesus Christus im Tabernakel leibhaftig und wirklich in der Hostie - circumscriv nennt er es - anwesend sein und von uns angebetet werden wollen oder gar ein Gespräch mit IHM im Tabernakel zu führen! Das beleidige die menschliche Vernunft, schreibt er.
Aber genau das tat der Hl. Pfarrer von Ars aber stundenlang!

Nur wenn man sich mit Hegel und seiner Methode befasst, wird man Ratzingers unfassbare Irrlehre erkennen.
Waagerl
Ich sprach hier nicht im Sinne von der Verfolgung, des Ratzinger, die ich Ihnen auch nicht zur Last legen will, sondern von der Christenverfolgung im Allgemeinen, im Leben und im Tode. Sie sehen ja selber wie alles Katholische Christliche Heilige in der heutigen Zeit und nicht nur in der heutigen Zeit, auseinandergenommen und zerfetzt wird- Es gibt so einiges, was mir unter der Führung von B16 …More
Ich sprach hier nicht im Sinne von der Verfolgung, des Ratzinger, die ich Ihnen auch nicht zur Last legen will, sondern von der Christenverfolgung im Allgemeinen, im Leben und im Tode. Sie sehen ja selber wie alles Katholische Christliche Heilige in der heutigen Zeit und nicht nur in der heutigen Zeit, auseinandergenommen und zerfetzt wird- Es gibt so einiges, was mir unter der Führung von B16 nicht gefallen hat, wie zum Beispiel seine Öffnungsrede zur NWO.

Aber er hielt auch geistreiche Reden, Messen, Sonntagansprachen, Lateinische Rosenkränze usw. Er ist nicht unfehlbar. Ich glaube, dass auch die Heiligen in den Heiligenlegenden nicht fehlerlos waren, aber uns nur die edlen Seiten dieser überliefert wurden. Jesus Christus sagt: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!

Vieleicht denken wir nur zu perfektionistsch und suchen deshalb jeden Winkel ab? @sedisvakanz
sedisvakanz
Nein, das hat mit Perfektionismus nichts zu tun, sondern damit, ob man ALLE Dogmen annimmt.
Wenn man das nicht tut - es reicht sogar, wenn man eines beständig anzweifelt, hat man sich selber AUTOMATISCH exkommuniziert!
Darum ist das so schlimm , was Ratzinger geschrieben hat! Nur darum.
Weil es ein Dogma ist.
Nicht, weil er keine menschlichen Fehler machen darf. Verstehen Sie den Unterschied?
Vom …More
Nein, das hat mit Perfektionismus nichts zu tun, sondern damit, ob man ALLE Dogmen annimmt.
Wenn man das nicht tut - es reicht sogar, wenn man eines beständig anzweifelt, hat man sich selber AUTOMATISCH exkommuniziert!
Darum ist das so schlimm , was Ratzinger geschrieben hat! Nur darum.
Weil es ein Dogma ist.
Nicht, weil er keine menschlichen Fehler machen darf. Verstehen Sie den Unterschied?
Vom katholischen Glauben mit seinen Lehrsätzen- Dogmen - darf man nicht abweichen, sonst exkommuniziert man sich selber!
Was Verdammnis bedeutet, wenn man vor dem Tod nicht noch aufrichtig bereut!!

Das ist eine ganz ernsthafte Angelegengheit, die über das ewige Seelenheil entscheidet! 😱 Nebenbei auch darüber, ob jemand überhaupt noch Papst ist. Das steht sogar noch im neuen Kirchenrecht.
Aber darum schert sich schon lange keiner mehr....
Gott aber schon.
Waagerl
Jesus Christus der in den Tabernakeln auf der ganzen Welt gegenwärtig ist! So in einem Gebet. Aber ist Jesus Christus in den verwaisten Kirchen noch gegenwärtig? Wo dort kein Allerheiligstes mehr in den Tabernakeln vorhanden ist? @sedisvakanz Meinte Ratzinger das? "Hier wohnt Christus!"
Waagerl
Welches Dogma meinen Sie, bin jetzt nicht auf dem Laufenden, was Sie meinen @sedisvakanz Welches Dogma steht gegen die Realpräsenz von Jesus Christus? @sedisvakanz
sedisvakanz
@WaagerlWie kommen Sie denn jetzt auf so etwas? Eigentlich schrieb ich genau das Genteil!
Ratzinger verleugnet eindeutig das Dogma der Realpräsenz Christi im Allerheiligsten!
Und das zu einer Zeit, wo das Allerheiligste tatsächlich auch noch in der Amtskirche im Tabernakel war, denn damals hatte Montini die Hl. Messe noch nicht durch die Einführung des NOM ungültig gemacht.
Ratzinger ist somit …More
@WaagerlWie kommen Sie denn jetzt auf so etwas? Eigentlich schrieb ich genau das Genteil!
Ratzinger verleugnet eindeutig das Dogma der Realpräsenz Christi im Allerheiligsten!

Und das zu einer Zeit, wo das Allerheiligste tatsächlich auch noch in der Amtskirche im Tabernakel war, denn damals hatte Montini die Hl. Messe noch nicht durch die Einführung des NOM ungültig gemacht.
Ratzinger ist somit automatisch - eo ipso- exkommuniziert gewesen!
Verstehen Sie, was das bedeutet?
Er gehört seit seinem Abfall gar nicht mehr zur katholischen Kirche! Eo ipso!
Das ist die Bedeutung von Exkommunikation!
Auch das ist Dogma!


Er wusste aber ganz genau, was das für Konsequenzen hat, wenn er so etwas glaubt, behauptet und "lehrt"!
Denn er hatte noch eine hervorragende, traditionelle Priesterausbildung in einem traditionellen Priesterseminar.
Aber anscheinend war er damals schon so vom katholischen Glauben und der katholischen Lehre abgefallen , dass ihm das alles bereits völlig egal war! 😱
Oenipontanus
@sedisvakanz
"Denn er hatte noch eine hervorragende, traditionelle Priesterausbildung in einem traditionellen Priesterseminar."
Woher wollen Sie das wissen? Alle Priester, die etwa so alt wie Ratzinger sind, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, haben berichtet, dass Ende der 40er oder Anfang der 50er Jahre bereits die "Aufbruchsstimmung" in den Seminaren herrschte, die dann einige Jahre …More
@sedisvakanz
"Denn er hatte noch eine hervorragende, traditionelle Priesterausbildung in einem traditionellen Priesterseminar."

Woher wollen Sie das wissen? Alle Priester, die etwa so alt wie Ratzinger sind, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, haben berichtet, dass Ende der 40er oder Anfang der 50er Jahre bereits die "Aufbruchsstimmung" in den Seminaren herrschte, die dann einige Jahre später ins 2. Vaticanum einmündete. Standardlektüre vieler Seminaristen zu dieser Zeit: Teilhard de Chardin und Karl Rahner. Nicht gerade "traditionell" aus Ihrer Tradisicht, oder?
Andreas Sachse
Das stimmt allerdings. Schon damals war der geistige Boden bereitet.
Andreas Sachse
Ein älterer Gläubiger, der in den 50ern zur Schule ging, erzählte mir, wie die jungen Kapläne schon damals geredet haben. ,,Die Kirche muss mit der Zeit gehen,... blablabla"