Gottfried
91,2 Tsd.

Einmischung in Zölibatsdebatte macht Parteien für Katholiken unwählbar

Egal wie ein Katholik zum Zölibat steht: Die anmaßenden Stellungnahmen von SPD und CDU/CSU-Fraktion stellen ein Angriff auf die Freiheit der Kirche dar. Alle Katholiken sind nun aufgefordert, die …Mehr
Egal wie ein Katholik zum Zölibat steht: Die anmaßenden Stellungnahmen von SPD und CDU/CSU-Fraktion stellen ein Angriff auf die Freiheit der Kirche dar.
Alle Katholiken sind nun aufgefordert, die Freiheit der Kirche zu verteidigen und den politischen Parteien ein klares NEIN zu sagen. Hier mischt Ihr Euch nicht ein! Jegliche Handlung in diesem Sinne wird als aggressive Handlung gegen die Kirche bewertet.
Weiter: mathias-von-gersdorff.blogspot.com/…/einmischung-in-…
liabchrist
Schade und doof, dass sich die "C"du&"C"su (i.d.regel meine partei) Gedanken um die Abschaffung des von höchster christl. Stelle eingesetzten Zölibat, Gedanken machen. Bedenk: in eure kurzendliche Lebenszeit viel auch nicht die "Z" Einsetzung, also haben ihr (schwach Christen) auch nichts zu melden über eure ( ökum. verwaschene, ausgerichtete) Absetzung. Schämt euch soweit ihr noch kath.-Christ. …Mehr
Schade und doof, dass sich die "C"du&"C"su (i.d.regel meine partei) Gedanken um die Abschaffung des von höchster christl. Stelle eingesetzten Zölibat, Gedanken machen. Bedenk: in eure kurzendliche Lebenszeit viel auch nicht die "Z" Einsetzung, also haben ihr (schwach Christen) auch nichts zu melden über eure ( ökum. verwaschene, ausgerichtete) Absetzung. Schämt euch soweit ihr noch kath.-Christ. seit bzw. denken könnt! Nur Gott entscheidet über den Zölibat! Es gibt auch noch KLAR bekennende Abgeordnete, wenn evtl. auch nur mehr in der AfD... Oh' Jesus Christus, stehe auch ihnen bei- Amen
Theresia Katharina
Der Pflichtzölibat als Weihevoraussetzung soll geprüfen werden, genauso wie die Zulassung von Frauen zum Amt des Ständigen Diakons.
Der Staat hat beim Thema "Pflichtzölibat" nichts zu melden, da er nicht der Arbeitgeber der Kirche ist. Die katholische Kirche ist auch nicht einfach nur der Arbeitgeber der Priester im weltlichen Sinne, da der Pflichtzölibat im Grundverständnis der Kirche verankert ist.
Boni
@Theresia Katharina,
Das haben Sie falsch verstanden. Der Zölibat ist unabschaffbar. Es geht lediglich darum, ob ein Arbeitgeber von einem Arbeitnehmer diesen verlangen kann. Der Zölibat ist schon deshalb unabschaffbar, weil ein verheirateter Priester ja niemals zivil geschieden und wiederverheiratet sein könnte, ohne eine Berufsunfähigkeit zu erleiden.
Theresia Katharina
Diese staatliche Einmischung soll doch nur P. Franziskus Schützenhilfe leisten, den Zölibat abschaffen zu können, das ist doch schon in Vorbereitung. Seine Freunde verschaffen ihm noch ein starkes Argument. Das ist dasselbe Verfahren in grün wie bei der Synode über die Familie: Das Referendum davor sollte auch nur die Gründe liefern, um sein Vorhaben durchsetzen zu können, die "Wiederverheiratet …Mehr
Diese staatliche Einmischung soll doch nur P. Franziskus Schützenhilfe leisten, den Zölibat abschaffen zu können, das ist doch schon in Vorbereitung. Seine Freunde verschaffen ihm noch ein starkes Argument. Das ist dasselbe Verfahren in grün wie bei der Synode über die Familie: Das Referendum davor sollte auch nur die Gründe liefern, um sein Vorhaben durchsetzen zu können, die "Wiederverheiratet-Geschiedenen"(= nach katholischem Eherecht im Ehebruch Lebenden) zur hl. Kommunion zuzulassen.
Boni
Ein staatliches Zölibatsverbot ist vielleicht gar nicht schlecht. Wenn die Kirche nicht mehr als Arbeitgeber von Priestern auftreten darf, muss Sie die Pfarrstellen bepfründen. Dann wären die Priester wirtschaftlich unabhängig. Möglich wäre auch, dass die Priester einen Brotberuf nebenher haben müssten. Auch das wäre vielleicht gar nicht so schlecht.
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Oder wie es früher mal hieß: cuius regio eius religio.
a.t.m
Warum aufregen, die "Nach VK II Religionsgemeinschaft, Konzilssekte, Der Besetzte Raum usw" und vor allem die "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" allen voran besonders die Deutsche Staatskirche, haben sich doch schon längst den regierenden Parteien verkauft und wirkt in vielen nur mehr als deren Steigbügelhalter und Sprachrohr , und dafür erhalten …Mehr
Warum aufregen, die "Nach VK II Religionsgemeinschaft, Konzilssekte, Der Besetzte Raum usw" und vor allem die "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" allen voran besonders die Deutsche Staatskirche, haben sich doch schon längst den regierenden Parteien verkauft und wirkt in vielen nur mehr als deren Steigbügelhalter und Sprachrohr , und dafür erhalten die bischöflichen Mietlinge auch brav vom Staat ihren monatlichen "Judaslohn" . Und daher darf es einen auch nicht wundern wenn nun die Regierenden Parteien nun unter dem Motto "Die Hand die einen Füttert beißt man nicht" , die Staatskirchen nach ihren eigenen Wünschen umformen wollen und die antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz" wirken ja auch schon lange im Sinne der Regierenden Parteien, siehe www.google.at/url

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
liabchrist
ausgerechnet die Li. bis li.Linken, waren schon immer überwiegend gegen Jesus Christus (!) und den kath. Glauben(!) Und so treiben sie die rechtensschwachen-CDU-CSU (Halb-)Christen zum Mitmachen vor sich her. Darüber können wir mit unserem Herrn J.Chr. nur Lachen!!
Gottlosigkeit kommt zum Fall! Wählt nur echte, bekennende Katholiken!
Bibiana
Politiker haben sich doch nicht in die inneren Angelegenheiten der Kirche einzumischen.
Gerade die SPD und andere Sozialisten hatten noch nie Sympathie für die katholische Kirche gehegt.
Und wer kein Parteimitglied ist (gilt auch für alle anderen Parteien) darf sich doch auch nicht in Partei-Angelegenheiten anderer einmischen. Natürlich darf man zum fertigen Programm einer Partei Stellung beziehen …Mehr
Politiker haben sich doch nicht in die inneren Angelegenheiten der Kirche einzumischen.
Gerade die SPD und andere Sozialisten hatten noch nie Sympathie für die katholische Kirche gehegt.

Und wer kein Parteimitglied ist (gilt auch für alle anderen Parteien) darf sich doch auch nicht in Partei-Angelegenheiten anderer einmischen. Natürlich darf man zum fertigen Programm einer Partei Stellung beziehen, auch indem man sie wählt oder abwählt. Aber wie und was zu regeln ist, geht erst mal nur die Polit-Organisationen selber etwas an.

Und nun wollen Politiker sich in innerkirchliche Angelegenheiten einmischen?
Geht genau so wenig.

Freiheit gilt für alle, auch für die Kirche, wird die nun wieder abbestellt?