Er wurde gültig geweiht, nach röm-kath. Ritus. Was sogar die Hl. Rota des Vatikans bei einem "Prüftermin" bestätigt hat. Danach ging der Vorsitzende gar auf die Knie und sagte: "Excellenz, bitte geben Sie mir Ihren Segen." ;-) Wie gesagt, und er betont das auch immer wieder: er halt das Trident. Messopfer lange selbst zelebriert ("ein liturgisches Kunstwerk"), und sich ca. 10 J. gegen des Heilands Anordnung gewehrt: "Wer bin ich denn?" - Bis der Heiland ihm dann inmitten des Hl. Messopfers sagte: "Jetzt geh und schreibe!" - Da musste einer von den andern Bischöfen interimsmässig übernehmen... Und das sage ich als einer, der schon viele Hl. Messopfer der Amtskirche erlebt hat (Mama war katholisch und sehr gläubig): noch NIE habe ich einen Gottesmann gesehen, der mit solcher Inbrunst & LIEBE ein Hl. Messopfer zelebriert!!! Es lohnt sich, einmal das Hl. Messopfer des Herrn Schwert-Bischof live mitzuerleben: es ist beispiellos und vollauf getränkt von Liebe und Ehrfurcht für den Herrn, was auch entsprechend ausstrahlt.

Gut, auch für ein "anathema" braucht es Befugnis und Autorität, nicht wahr? Haben Sie die? Doch zum Punkt: Unterscheidung der Geister ist tatsächlich immer schwierig, so weit bin ich bei Ihnen! Ich glaube ihm das, weil a) er sich ca. 10 J. dagegen sträubte (alles bezeugt) und es selbst für zu vermessen hielt! Das alleine macht ihn schon glaubwürdig. b) weil unser Heiland gerne mit völlig unerhörten Dingen und Menschen um die Ecke kommt (wie Er selbst ja auch, mit so ziemlich allem), die wir so nie erwartet hätten, oft auch gegen die vorherige "Tradition". Und c) ich flankierend/ergänzend ein paar Dinge zu wissen bekommen habe. Und etwas Herzensbildung (wobei auch ich da nur am Anfang bin!). Das muss hier reichen. Ich könnte das in einer Frage zusammenfassen: was ist wichtiger: Tradition oder Intention?