Bischof und Frauen beim gemeinsamen liturgischen Segen in der Kirche
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Diakoninnen in den Startlöchern: Mehr Lust als Frust

Taufen, verheiraten, beerdigen und predigen – bisher sind die durch Weihe übertragenen Ämter des Diakons ausschließlich Männern vorbehalten. Noch.…
T H
Ich freue mich ebenso bereits auf den Tag, der auf diesem Wege den weiblichen Durchbruch bringen wird.
Lukas Dux
Sie dummer Troll! Da können Sie lange warten!
T H
Sie sehen ja, dass es woanders auch geht. Mangels männlicher Priesterschaft wahrscheinlich sogar erheblich schneller als gedacht.
Ein Priester
Dies ist die Bergoglianische Kirche
pater pauperum
satanisch - protestant
Tina 13
Krank 😡
Bernold Baer
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes …
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- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter