Josef P.
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Bericht über die Demo vor dem Hofer-Ministerium

Es war kalt. Trotz vielen Schichten von Pullovern und Jogging-Hosen biss der Wind in das Menschlein zu Füßen der Bürokraten-Burg an der Mündung des Wienflusses in den Donaukanal. Ich packte den …Mehr
Es war kalt. Trotz vielen Schichten von Pullovern und Jogging-Hosen biss der Wind in das Menschlein zu Füßen der Bürokraten-Burg an der Mündung des Wienflusses in den Donaukanal. Ich packte den Faltsessel aus dem Rollwagerl aus und steckte ihn zusammen, ein Wunder der Technik, nicht viel größer als ein Knirps.
Ich hatte laminierte Plakate mit, den Brief an Minister Hofer, ein großes Bild meines Sühne-Kreuzes aus Abtreibungsinstrumenten, das Bild eines Babys in der 12. Woche und zwei Plakate mit je 20.000 kleinen Kreuzchen in 100er-Blöcken für die rund 40.000 toten ungeborenen Babys, die seit Angelobung der Neuen Regierung umgebracht wurden. Nicht etwa von Islamisten, Rechts-oder Linksradikalen sondern durch von der Regierung legalisierte Abtreibungsärzte, die in höchst fahrlässiger und verantwortungsloser Weise die Mütter in Not auch noch vor dem „Auftrags-Mord“ „beraten“ dürfen, ein Schildbürger-Streich von Gevatter Tod.
Die Plakate wollte ich auf den Gehsteig legen, wie ich es von …Mehr
bellis perennis
Sie haben erreicht, was sie sich erträumt haben: Der Kickl hat seine Polizeipferde, der Hofer seine 140 km/h auf der Autobahn und der Strache hoffentlich bald seinen Papamonat. Die sind am Ziel ihrer politischen Wünsche. Was kümmern sie da noch die abgetriebenen Kinder?