@Galahad

Ich finde es Zuckersüß, wie du dich für deine Piusbruderschaft einsetzt, richtig siaß bist da.

Ich merke es freakt wieder gewaltig zur nächtlichen Stunde.

evt!

Wer verleugnet Christus und wirft sich wie Judas den Feinden Gottes an den Hals? Das sind doch wohl eher die Mitglieder der V2.Clique, nicht wahr. Kann man klar beweisen, was die Irrtümer dieser unseligen Versammlung sind, auf der jeder rechtgläubige Teilnehmer wo es irgendwie möglich war versucht wurde zu diskiminieren und auszubremsen!

Das Du die nicht unterschreibst war mir klar evt! Du gehörst ja zur Clique des V2. und der bergoglianischen Revolution. Kann mich jetzt also weder ärgern, noch wundert es mich.

Schon wieder so eine Schismatische Aussage!
Es gibt KEINE KONZILSKIRCHE!

@Konzils(/Kasper-)kirchenfreak!

Die Platte kennen wir! Sie ist abgedroschen! Erzähl mal was neues, oder erzähl es für 50Pf einer Parkuhr!

„Nicht irgendeine Forderung …“ Der Unterschied zwischen Orthodoxen und Piusbruderschaft?
1. Dezember 2014 14:21 | Mitteilung an die Redaktion

(Istanbul) „Nicht irgendeine Forderung außer das Bekenntnis zum Glauben des ersten Jahrtausends“ fordere er von den Orthodoxen zur Wiederherstellung der vollen Einheit zwischen Ost und West, versicherte Papst Franziskus am gestrigen Sonntag in Istanbul.Wie steht es damit aber gegenüber der Piusbruderschaft?
In seiner Ansprache nach der „Göttlichen Liturgie“ in der Partriarchalkirche St. Georg in Konstantnopel sagte Papst Franziskus:
„Jedem von euch möchte ich versichern, dass die katholische Kirche, um das ersehnte Ziel der vollen Einheit zu erreichen, nicht beabsichtigt, irgendeine Forderung aufzuerlegen als die, den gemeinsamen Glauben zu bekennen, und dass wir bereit sind, im Licht der Lehre der Schrift und der Erfahrung des ersten Jahrtausends gemeinsam die Bedingungen zu suchen, um mit diesen die notwendige Einheit der Kirche unter den gegenwärtigen Umständen zu gewährleisten: Das Einzige, was die katholische Kirche wünscht und ich als Bischof von Rom, „der Kirche, die den Vorsitz in der Liebe führt“, anstrebe, ist die Gemeinschaft mit den orthodoxen Kirchen.“

Warum wird Piusbruderschaft mit anderem Maß gemessen?

Secretum meum mihi fragte sich dazu, warum sich Rom aber nicht ebenso gegenüber der Priesterbruderschaft St. Pius X. verhält. Gegenüber der Piusbruderschaft heiße es nicht: „Jedem von euch möchte ich versichern, daß Rom um das ersehnte Ziel der vollen Einheit zu erreichen, nicht beabsichtigt, irgendeine Forderung aufzuerlegen als die, den gemeinsamen Glauben zu bekennen …“
Daß die Piusbruderschaft den Glauben „des ersten Jahrtausends“ der Kirche bekennt, wurde noch von keinem Theologen oder Kirchenvertreter in der bisherigen Diskussion bestritten. Dennoch werden der Piusbruderschaft Bedingungen auferlegt, die zur kanonischen Anerkennung als Vorleistung zu erbringen sind. Im Frühjahr 2012 schien es, als hätten sich Rom und Econe verständigt. Zumindest war dies der Eindruck, den der Generalobere der Piusbruderschaft, Bischof Bernard Fellay gewonnen hatte. Als die erzielte Übereinkunft jedoch außerhalb der direkt mit den Gesprächen betrauten Gesprächspartnern den zuständigen kirchlichen Gremien vorgelegt werden mußte, wurde sie im Mai 2012 zu Fall gebracht.

Text: Giuseppe Nardi

@Gerti Harzl
Hassen ist auch, wenn man harmlose Postings löscht.
Denken Sie daran.

Apropos Papst: Schön, dass sogar "Schismatiker" diesen sehr guten Papst Franziskus segnen.

Was die Orthodoxen mit allen anderen Abspaltungen eint, ist der Hass auf alles Katholische. Wer voll Hass ist, kann nie in den Himmel kommen.
"Durch ihre Taten werdet ihr sie erkennen!" Die Orthodoxie hat ihre gesamten Gebiete verloren: Die Griechen an die Moslems, die Russen und die andern an die Moslems oder/und den atheistischen Mammon. Da ist nicht viel Heil zu erwarten, zumal noch weniger Glaube, besonders in Osteuropa, außerhalb der Kirchenmauern gelebt wird, als bei uns. Statt Gott zu vertrauen geht man zu Hexen etc. Wer bei den heutigen Orthodoxen mehr "Gutes" zu finden glaubt, als bei uns Katholiken, sieht die Orthodoxen mit verbundenen Augen.
In der Russischen Kirche z.B. ist die Liturgie aus dem Petrinischen Zeitalter (ca. 300 Jahre) und die Sprache der Liturgie ebenfalls aus der Zeit. Das alte Kirchenslawisch, einer reine Erfindung und Zusammenstellung aus verschiedenen Dialekten, hat schon mit der Einführung der heutigen Kyrylliza aufgehört zu existieren. Kein slawischer Priester kann heute noch was mit der Schrift von Kyrill und Method, der Glagoliza, etwas anfangen. Somit sind wir Katholiken mit dem außerordentlichen Ritus sogar älter in der Liturgie. Nur der Novus Odo ist halt sehr krank.

33. Franziskus & Politik.

in diesem Album werden alle politischen Aktionen von Franziskus und seinen Organen gesammelt.

Eugenia-pia
An Fragensteller: Danke für Ihren Hinweis. Das muss man sich wirklich fragen.

Die Antwort ist logisch - die offizielle katholische Kirche hält selbst nicht mehr an der überlieferten katholischen Lehre fest! Und daher kann es mit den Piusbrüdern keine Einigung geben.
Vielleicht ist die einzig richtige Antwort, dass dort die Kirche katholisch ist, wo sie die Lehre bewahrt.

Interessanter Gedanke!

Ebenfalls einen gesegneten Advent!

An Fragensteller: Danke für Ihren Hinweis. Das muss man sich wirklich fragen. Vielleicht ist die einzig richtige Antwort, dass dort die Kirche katholisch ist, wo sie die Lehre bewahrt.Ich habe bei dem von mir verehrten Erzbischof Lefebrve bisher noch keinen Satz gefunden, dem ich nicht zustimmen kann.Er scheint mir immer mehr ein Prophet des 20.Jahrhunderts zu sein, auch wenn sich über diesen Satz vielleicht viele ärgern können. Wünsche einen gesegneten Advent.