1. Life is a continual battle. “Is not man's life on earth a drudgery?” (Job 7:1) If we consider only the material aspect of this battle, we are all among the vanquished. Admittedly, there is some joy …More
1. Life is a continual battle. “Is not man's life on earth a drudgery?” (Job 7:1) If we consider only the material aspect of this battle, we are all among the vanquished. Admittedly, there is some joy and some victory. But our pleasures are as short-lived as the flowers of the field; they are soon “withered and dried up like grass.” (Cf. Ps. 101:5) Our conquests are also very insignificant; they can inflate us for a while, but they do not last long and cannot satisfy us. After death only our triumphs in virtue will persist. Moreover, whereas the joys of this life are few and fleeting, the physical and moral sufferings are innumerable. Sometimes they are so heavy and overwhelming that they cause us to despair. But surely there is a remedy for all the evils which afflict us? God is infinitely good, and He has permitted suffering. Will He not give us the means of enduring it and the medicine to cure it? In fact, Our Lord has given us a remedy for all our ills, even for the most distressing …More
Heute ist das Fest "Unsere Liebe Frau von Montserrat." Der Ursprung der Verehrung Unserer Lieben Frau im Heiligtum von Montserrat geht nach den frühesten schriftlichen Aufzeichnungen auf das Jahr 932…More
Heute ist das Fest "Unsere Liebe Frau von Montserrat." Der Ursprung der Verehrung Unserer Lieben Frau im Heiligtum von Montserrat geht nach den frühesten schriftlichen Aufzeichnungen auf das Jahr 932 zurück, als der Graf von Barcelona eine von seinem Vater im Jahr 888 gemachte Schenkung an das Heiligtum bestätigte und erneuerte. Diese Schenkung wurde 982 von Lothaire, König von Frankreich, erneut bestätigt. Es ist überliefert, dass bereits vor 888 auf wundersame Weise ein Bildnis der Muttergottes in den Felsen von Montserrat gefunden wurde. Montserrat selbst ist eine fantastische Gebirgsgruppe, viertausend Fuß hoch, etwa zwanzig Meilen von Barcelona entfernt. Der Name Montserrat ist lateinischen Ursprungs und bedeutet "gesägter Berg". Er besteht aus riesigen Felsblöcken, die sich senkrecht zu diesem Viertausender erheben. Äußerlich ähnelt er den scheinbar unzugänglichen Klöstern auf dem hohen Berg Athos in Griechenland: "Montserrat ist und bleibt für immer eine Quelle tiefer Eindrücke,…More
Sehr majestätisches Gnadenbild! Die Kugel in Mariens Hand ("Reichsapfel") ist ein Hinweis darauf, dass die Kugelgestalt der Erde in der Kirche und auch …More
Sehr majestätisches Gnadenbild! Die Kugel in Mariens Hand ("Reichsapfel") ist ein Hinweis darauf, dass die Kugelgestalt der Erde in der Kirche und auch bei vielen Heiligen durchaus bekannt war! In der Nähe liegt auch Manresa, wo der hl. Ignatius sich in eine Höhle zurückgezogen hat, um den Willen Gottes für seinen weiteren Lebensweg im Gebet zu erkunden! Es gibt sogar einen Pilgerweg, wo man die Stationen des hl. Ignatius nachgehen kann!
"Meine Brüder, freut euch, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt." (Jakobus 1,2) Diejenigen, die Gott am meisten liebt, waren den Versuchungen am meisten ausgesetzt. "Weil du Gott wohlgefällig …More
"Meine Brüder, freut euch, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt." (Jakobus 1,2) Diejenigen, die Gott am meisten liebt, waren den Versuchungen am meisten ausgesetzt. "Weil du Gott wohlgefällig warst", sagte der Engel zu Tobias, "war es notwendig, dass die Versuchung dich prüfte." (Tobias 12,13) Bittet Gott nicht darum, euch von Versuchungen zu befreien, sondern euch die Gnade zu gewähren, ihnen nicht zu erliegen und nichts gegen seinen göttlichen Willen zu tun. Wer den Kampf verweigert, verzichtet auf die Krone. Setzen Sie Ihr ganzes Vertrauen auf Gott, und Gott selbst wird für Sie den Kampf gegen den Feind aufnehmen. Je hartnäckiger die Versuchung ist, desto deutlicher ist es, dass du ihr nicht zugestimmt hast. "Es ist ein gutes Zeichen", sagt der heilige Franz von Sales, "wenn der Versucher außerhalb des Willens so viel Lärm und Aufruhr macht, denn es zeigt, dass er nicht im Inneren ist." Ein Feind belagert keine Festung, die bereits in seiner Gewalt ist, und je hartnäckiger der …More
Johannes Markus, der später einfach Markus genannt wurde, war von Geburt an Jude. Er war der Sohn jener Maria, die Besitzerin des Zönakulums oder "Obergemachs" war, das den ersten Christen in Jerusalem …More
Johannes Markus, der später einfach Markus genannt wurde, war von Geburt an Jude. Er war der Sohn jener Maria, die Besitzerin des Zönakulums oder "Obergemachs" war, das den ersten Christen in Jerusalem als Versammlungsort diente (Apostelgeschichte 12,12). Zum Zeitpunkt des Todes des Erlösers war er noch ein Jugendlicher. In seiner Beschreibung des jungen Mannes, der dabei war, als Jesus ergriffen wurde, und der vor dem Pöbel floh und sein Leinentuch" zurückließ, könnte der zweite Evangelist möglicherweise seine eigene Identität eingeprägt haben. In den folgenden Jahren erlebte der rasch heranreifende Jüngling das Wachstum der jungen Kirche im Abendmahlssaal seiner Mutter und machte sich mit ihren Traditionen vertraut. Dieses Wissen machte er sich bei der Abfassung seines Evangeliums zunutze. Später begleitete Markus seinen Cousin Barnabas und Saulus auf ihrer Rückreise nach Antiochia und auf ihrer ersten Missionsreise. Markus war jedoch zu unreif für die Mühen dieser Arbeit und verließ …More
"Traditionell ist heute auch ein Bitttag." Ja @michael7, heute am Markustag wären natürlich die damals allbekannten und vertrauten Bittgänge, auch …More
"Traditionell ist heute auch ein Bitttag." Ja @michael7, heute am Markustag wären natürlich die damals allbekannten und vertrauten Bittgänge, auch Flurumgang genannt. Alles Gegebenheiten aus längst vergangener Zeit. Auch hier der völlige Traditionsbruch. Schuld für die Wetterkatastrophen, die Trockenheit und Überschwemmungen etc. ist nicht der gemachte Klimawandel, sondern die Lauheit der Christen im Gebet. Das sind die Ergebnisse der falschen Kirche, der Konzilssekte, und die faule Frucht des Aggiornamento von Angelo Roncalli. Die Bittprozessionen am Markustag und die drei Tage vor Christi Himmelfahrt haben Bußcharakter, genau das, was heute so Not täte, nämlich dem Himmel Wiedergutmachung zu leisten. Die Menschen damals wussten, dass Wachstum und Gedeihen der Feldfrüchte, das Abhalten von Übeln, von Widerwärtigkeiten und Krankheiten nur von GOTT kommen und erbeten werden muss.. Sie waren überzeugt, dass nichts "durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen" gewachsen ist. Für das …More
Zur Wiederholung „Papst Johannes XXIII. sagte, es [das Dritte Geheimnis] sei nicht wahr; dass es unzuverlässig war und die Kinder nicht wussten, wovon …More
Zur Wiederholung „Papst Johannes XXIII. sagte, es [das Dritte Geheimnis] sei nicht wahr; dass es unzuverlässig war und die Kinder nicht wussten, wovon sie redeten, und Lucia nicht wusste, weil sie Analphabetin war... Die 70 000 durchnässten Pilger am 13. Oktober 1917, die zum Sonnenwunder kamen, und danach völlig trocken nachhause gingen, waren also alle Analphabeten und wussten nicht, wovon sie redeten? Diese Aussage Roncallis genügte offensichtlich für seine ungültige Heiligsprechung.
St Marc - Though not an Apostle, his close companionship with St. Peter and St. Paul, coupled with his deep understanding of Christ's mission, made him a powerful witness to the Gospel. St. Mark's Gospel …More
St Marc - Though not an Apostle, his close companionship with St. Peter and St. Paul, coupled with his deep understanding of Christ's mission, made him a powerful witness to the Gospel. St. Mark's Gospel, characterized by its urgency and action-packed narrative, reminds us of the immediate need to embrace the Good News. In a world clouded by sin and confusion, his message resonates with hope and salvation.
1. God's great commandment could create in us a sense of confusion and fear. “You are to be perfect,” He orders us, “even as your heavenly Father is perfect.” (Mt. 5:48) Is it possible for weak …More
1. God's great commandment could create in us a sense of confusion and fear. “You are to be perfect,” He orders us, “even as your heavenly Father is perfect.” (Mt. 5:48) Is it possible for weak creatures like us to achieve the perfection of God Himself? At first sight this commandment seems quite impossible, but it is possible for us to act upon it with the grace of God. We must understand it properly, in any case. We shall never reach divine perfection, but we are obliged by Our Lord's command to strive towards it constantly by every means in our power. Perfection should be our most ardent desire, and not merely a theoretical ideal, but a practical aim. This practical intention can inspire our entire life in such a way that it will become a continual ascent towards sanctity and towards God. We need never lose heart even when we suffer a set-back in our spiritual progress. God allows us to fall so that we may be humbled and may place our trust in His grace instead of in ourselves. 2. …More
Five years after the 2019 Sri Lanka Easter bombings killed 269 people, Cardinal Malcolm Ranjith of Colombo has initiated the beatification process for the 171 victims who were killed while attending …More
Five years after the 2019 Sri Lanka Easter bombings killed 269 people, Cardinal Malcolm Ranjith of Colombo has initiated the beatification process for the 171 victims who were killed while attending Mass at targeted churches.
fides.org
ASIA/SRI LANKA - Commemoration of the victims of the Easter attacks: Catholic Church wants to initiate …
Colombo (Agenzia Fides) - Yesterday, April 21, in the Archdiocese of Colombo - but also in the other …
Als der heilige Franziskus ein neues Leben in Gott zu führen anfing, schlossen sich ihm bald auch Jünger an. Der dritte der Jünger war der selige Ägidius, ein Mann, der sich in den weltlichen Dingen …More
Als der heilige Franziskus ein neues Leben in Gott zu führen anfing, schlossen sich ihm bald auch Jünger an. Der dritte der Jünger war der selige Ägidius, ein Mann, der sich in den weltlichen Dingen zwar wenig, aber im christlichen Tugendleben um so besser auskannte. Es ist nun einmal so, dass jeder Mensch ein Steckenpferd hat, und der selige Ägidius macht in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Sein Steckenpferd war die Arbeit, er konnte bei aller Frömmigkeit, die er übte, keine Stunde müßig sein. Es war eine Eigenart von ihm, und der Grund, warum er so handelte, ist darin zu suchen, dass er sich das Brot, das er aß, vorher durch Arbeit verdienen wollte. Der Selige war also ein anständiger, rechtlich denkender Mann. Als sich nun Ägidius einst längere Zeit zu Rom aufhielt, ging er nach dem Besuch der heiligen Messe am Morgen in die nähere Umgebung der Stadt, sammelte dürres Holz und verkaufte es für wenige Pfennige, um auf diese Weise den Lebensunterhalt zu verdienen. Zur Erntezeit las er …More
Das Grab des Heiligen Georg befindet sich in der Stadt Lida in Israel. Der römische Kaiser Konstantin I. befahl den Bau eines Oratoriums zu Ehren des Heiligen. Das Heiligtum wurde im Laufe der Geschichte …More
Das Grab des Heiligen Georg befindet sich in der Stadt Lida in Israel. Der römische Kaiser Konstantin I. befahl den Bau eines Oratoriums zu Ehren des Heiligen. Das Heiligtum wurde im Laufe der Geschichte mehrmals zerstört und wiederaufgebaut.
Hundreds of people demonstrated on 23 March at a 'March for Life' in Innsbruck, Austria. The pro-homosexual propagandist and local Novus Ordo bishop, Hermann Glettler, internationally known as a promoter …More
Hundreds of people demonstrated on 23 March at a 'March for Life' in Innsbruck, Austria. The pro-homosexual propagandist and local Novus Ordo bishop, Hermann Glettler, internationally known as a promoter of blasphemious art, stabbed the pro-lifers in the back. On the day of the demonstration, he told Kathpress.at that "lasting persuasion is more likely to succeed through conversations and personal encounters than through demonstrations in the streets". The "hardened fronts" around the issue of abortion would require a "common disarming of words and gestures, respectful listening and approaching each other" - which the Novus Ordo bishops have been doing for decades, with the result that they themselves support laws that allow abortion. During the event, parish priest Ignaz Steinwender, a cleric from the region, found words that correspond to the Gospel. He said that "Church representatives who do not courageously throw themselves into the fight" against abortion are "no longer servants …More
1. Most people are always longing for something. Those who are poor yearn to be rich. Those who are in bad health and are not resigned are longing to be cured. Those who have plenty of money and good …More
1. Most people are always longing for something. Those who are poor yearn to be rich. Those who are in bad health and are not resigned are longing to be cured. Those who have plenty of money and good health, but misuse these gifts to satisfy their lower urges in the hope of finding happiness, find instead only emptiness and remorse. Those who covet honours and fame are restless when they see their colleagues succeeding while they themselves remain on the bottom rung of the ladder. On the other hand, those who reach the summit of their profession and believe that they have fulfilled their purpose in life, soon discover that the easy chair in which they hoped to settle down is padded with thorns. The glory which they have won is an empty thing, the object of the envy or of the contempt of others. So we are all yearning and sighing and cannot find peace. Our hearts cannot be at rest in this world. “Here we have no permanent city,” says St. Paul, “but we seek for the city that is to come.”…More
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