Wird das Evangelium, wonach Juden/Sanhedrin am Gottesmord beteiligt waren, in den USA verboten?
katholisches.info

Das Neue Testament zensieren wegen Antisemitismus?

(Washington) Im Repräsentantenhaus des US-Kongresses wurde die Resolution 6090 beschlossen. Dabei handelt es sich um eine Der Gesetzentwurf könnte die …
T H
Wie bitte? Dass "die" Juden Jesus getötet hätten, soll im Jahre 2024 weiter verbreitet werden dürfen?
Die katholische Kirche hat sich Gott sei Dank längst von diesem kollektiv herabwürdigenden mittelalterlichen Verdikt verabschiedet.
Anna Germania
Die Kreuzigung Jesu (Lk 23,1-56;24,1-12)
Jesus vor Pilatus [Römer und Präfekt des römischen Kaisers], und Herodes [jüdischer Klientelkönig Roms]
Daraufhin erhob sich die ganze Versammlung und man führte Jesus zu Pilatus. Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und …Mehr
Die Kreuzigung Jesu (Lk 23,1-56;24,1-12)
Jesus vor Pilatus [Römer und Präfekt des römischen Kaisers], und Herodes [jüdischer Klientelkönig Roms]
Daraufhin erhob sich die ganze Versammlung und man führte Jesus zu Pilatus. Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und behauptet, er sei der Christus und König.
Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es.
Da sagte Pilatus zu den Hohepriestern und zur Volksmenge: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
Sie aber blieben hartnäckig und sagten: Er wiegelt das Volk auf; er verbreitet seine Lehre im ganzen jüdischen Land, angefangen von Galiläa bis hierher.
Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mann ein Galiläer sei. Und als er erfuhr, dass Jesus aus dem Herrschaftsgebiet des Herodes komme, ließ er ihn zu Herodes bringen, der in jenen Tagen ebenfalls in Jerusalem war. Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah; schon lange hatte er sich gewünscht, ihn zu sehen, denn er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er, ein von ihm gewirktes Zeichen zu sehen. Er stellte ihm viele Fragen, doch Jesus gab ihm keine Antwort.
Die Hohepriester und die Schriftgelehrten, die dabeistanden, erhoben schwere Beschuldigungen gegen ihn. Herodes und seine Soldaten zeigten ihm offen ihre Verachtung. Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen und schickte ihn so zu Pilatus zurück.

An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen.
Pilatus rief die Hohepriester und die anderen führenden Männer und das Volk zusammen und sagte zu ihnen: Ihr habt mir diesen Menschen hergebracht und behauptet, er wiegle das Volk auf. Und siehe, ich selbst habe ihn in eurer Gegenwart verhört und habe an diesem Menschen die Schuld, wegen der ihr ihn anklagt, nicht gefunden, auch Herodes nicht, denn er hat ihn zu uns zurückgeschickt. Ihr seht also: Er hat nichts getan, worauf die Todesstrafe steht. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann freilassen.
Da schrien sie alle miteinander: Weg mit ihm; lass den Barabbas frei! Dieser Mann war wegen eines Aufruhrs in der Stadt und wegen Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
Pilatus aber redete wieder auf sie ein, denn er wollte Jesus freilassen.
Doch sie schrien: Kreuzige ihn, kreuzige ihn!
Zum dritten Mal sagte er zu ihnen: Was für ein Verbrechen hat er denn begangen? Ich habe nichts feststellen können, wofür er den Tod verdient. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann werde ich ihn freilassen.

Sie aber schrien und forderten immer lauter, er solle Jesus kreuzigen lassen, und mit ihrem Geschrei setzten sie sich durch: Da entschied Pilatus, dass ihre Forderung erfüllt werden solle.
Er ließ den Mann frei, der wegen Aufruhrs und Mordes im Gefängnis saß und den sie gefordert hatten. Jesus aber lieferte er ihrem Willen aus.
Anna Germania
JESUS CHRISTUS - SOHN GOTTES - CHRISTLICHER MESSIAS - KÖNIG DER JUDEN
Danach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt!
Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil …
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JESUS CHRISTUS - SOHN GOTTES - CHRISTLICHER MESSIAS - KÖNIG DER JUDEN
Danach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt!
Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er dies am Sabbat getan hatte.
(Joh.5,14-16)


Die Jünger Jesu Christi, die Apostel und die Mitglieder der urchristlichen Gemeinden im Raum Palästinas waren Juden; sie lebten als Randgruppe in der Tradition des Judentums.

Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen? 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! 7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. (Joh. 14,5-7)

Elf der zwölf Apostel, die JESUS CHRISTUS nachfolgten [!] starben der hl. Überlieferung nach den MÄRTYRERTOD.
Petrus, Andreas, Philippus wurden gekreuzigt, Jakobus (Jüngere) wurde von einer Tempelzinne herabgestürzt, Jakobus der Ältere und Thaddäus starben durch das Schwert. Jakobus der Jüngere wurde mit einer Keule erschlagen.
Auch viele Römer bekehrten sich und wurden durch das Martyrium Zeugen der Wahrheit.
T H
@Anna Germania, Sie haben wohl nicht die diesbezüglichen Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils gelesen? Dass Leute wie die Piusbrüder selbst schon missionarisch gefärbte Bibelstellen nach wie antijüdisch lesen wollen, steht auf einem anderen Blatt.
Und dieses Blatt eignet sich im Jahre 2024 glatt für die Mülltonne.
Anna Germania
Doch, alles gelesen.
Es soll sogar VII-Mitglieder geben, die jeden Karfreitag, weltweit um die neunte Stunde, in Moscheen unterm Teppich liegen und dort den Qualm von Socken inhalieren ...Mehr
Doch, alles gelesen.

Es soll sogar VII-Mitglieder geben, die jeden Karfreitag, weltweit um die neunte Stunde, in Moscheen unterm Teppich liegen und dort den Qualm von Socken inhalieren ...
T H
Sie verwechseln jetzt nicht gerade Religionen, @Annn Germania - falls man überhaupt noch derartig widerliche Kommentare ernst nehmen soll. Wenn so IHR katholischer Glaube aussieht, dann dürfen Sie ihn herzlich gerne behalten. Er ist nämlich nichts wert.