Anna Germania
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Das Neue Testament zensieren wegen Antisemitismus?

Doch, alles gelesen.
Es soll sogar VII-Mitglieder geben, die jeden Karfreitag, weltweit um die neunte Stunde, in Moscheen unterm Teppich liegen und dort den Qualm von Socken inhalieren ...Mehr
Doch, alles gelesen.

Es soll sogar VII-Mitglieder geben, die jeden Karfreitag, weltweit um die neunte Stunde, in Moscheen unterm Teppich liegen und dort den Qualm von Socken inhalieren ...
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Krokodilstränen: Vatikanbeamter weint über Novus Ordo Dekadenz

Würden Sie Ihren Einwand bitte genau erläutern? Ich kann mit Ihrem Satz nichts anfangen. Vielen Dank!
Anna Germania

Al Kol Eleh — O guter Gott Wir alle müssen lernen, das Bittere mit dem Süßen zu schmecken Das Israel …

Die Juden "lieben", heißt für die Bekehrung ihres Volkes zu BETEN...
(Besonders am Karfreitag, Schott S. 392)
Anna Germania

Krokodilstränen: Vatikanbeamter weint über Novus Ordo Dekadenz

Der Drei-Einige-Gott kann nicht der Teufel sein.
Die katholische Kirche kann nicht die Anti-Kirche sein.
Der Papst kann nicht der Anti-Papst sein.
Die Liebe kann nicht der Hass sein.
Die Wahrheit kann nicht die Lüge sein.
Das Leben kann nicht der Tod sein. ...
Anna Germania

Angriffe auf Politiker: Das Deutschland der Doppelstandards

Vermummte. Wer das wohl ist?
Anna Germania

Keine Überraschung: Tucho fälscht Johannes Paul II in "Dignitas Infinita"

Tucho braucht rund um die Uhr professionelle Pflege.
Anna Germania

Australien: Bischöfe genehmigen Eucharistie für Aborigines

Also bitte ...
Die Aborigines sind sogar traditionell konzilskatholisch. Ihre Vorfahren besiedelten vor etwa 40.000 bis 60.000 Jahren Australien vom Norden ausgehend.
Anna Germania

Das Neue Testament zensieren wegen Antisemitismus?

JESUS CHRISTUS - SOHN GOTTES - CHRISTLICHER MESSIAS - KÖNIG DER JUDEN
Danach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt!
Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil …
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JESUS CHRISTUS - SOHN GOTTES - CHRISTLICHER MESSIAS - KÖNIG DER JUDEN
Danach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt!
Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er dies am Sabbat getan hatte.
(Joh.5,14-16)


Die Jünger Jesu Christi, die Apostel und die Mitglieder der urchristlichen Gemeinden im Raum Palästinas waren Juden; sie lebten als Randgruppe in der Tradition des Judentums.

Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen? 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! 7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. (Joh. 14,5-7)

Elf der zwölf Apostel, die JESUS CHRISTUS nachfolgten [!] starben der hl. Überlieferung nach den MÄRTYRERTOD.
Petrus, Andreas, Philippus wurden gekreuzigt, Jakobus (Jüngere) wurde von einer Tempelzinne herabgestürzt, Jakobus der Ältere und Thaddäus starben durch das Schwert. Jakobus der Jüngere wurde mit einer Keule erschlagen.
Auch viele Römer bekehrten sich und wurden durch das Martyrium Zeugen der Wahrheit.
Anna Germania

Das Neue Testament zensieren wegen Antisemitismus?

Die Kreuzigung Jesu (Lk 23,1-56;24,1-12)
Jesus vor Pilatus [Römer und Präfekt des römischen Kaisers], und Herodes [jüdischer Klientelkönig Roms]
Daraufhin erhob sich die ganze Versammlung und man führte Jesus zu Pilatus. Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und …Mehr
Die Kreuzigung Jesu (Lk 23,1-56;24,1-12)
Jesus vor Pilatus [Römer und Präfekt des römischen Kaisers], und Herodes [jüdischer Klientelkönig Roms]
Daraufhin erhob sich die ganze Versammlung und man führte Jesus zu Pilatus. Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und behauptet, er sei der Christus und König.
Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es.
Da sagte Pilatus zu den Hohepriestern und zur Volksmenge: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
Sie aber blieben hartnäckig und sagten: Er wiegelt das Volk auf; er verbreitet seine Lehre im ganzen jüdischen Land, angefangen von Galiläa bis hierher.
Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mann ein Galiläer sei. Und als er erfuhr, dass Jesus aus dem Herrschaftsgebiet des Herodes komme, ließ er ihn zu Herodes bringen, der in jenen Tagen ebenfalls in Jerusalem war. Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah; schon lange hatte er sich gewünscht, ihn zu sehen, denn er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er, ein von ihm gewirktes Zeichen zu sehen. Er stellte ihm viele Fragen, doch Jesus gab ihm keine Antwort.
Die Hohepriester und die Schriftgelehrten, die dabeistanden, erhoben schwere Beschuldigungen gegen ihn. Herodes und seine Soldaten zeigten ihm offen ihre Verachtung. Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen und schickte ihn so zu Pilatus zurück.

An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen.
Pilatus rief die Hohepriester und die anderen führenden Männer und das Volk zusammen und sagte zu ihnen: Ihr habt mir diesen Menschen hergebracht und behauptet, er wiegle das Volk auf. Und siehe, ich selbst habe ihn in eurer Gegenwart verhört und habe an diesem Menschen die Schuld, wegen der ihr ihn anklagt, nicht gefunden, auch Herodes nicht, denn er hat ihn zu uns zurückgeschickt. Ihr seht also: Er hat nichts getan, worauf die Todesstrafe steht. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann freilassen.
Da schrien sie alle miteinander: Weg mit ihm; lass den Barabbas frei! Dieser Mann war wegen eines Aufruhrs in der Stadt und wegen Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
Pilatus aber redete wieder auf sie ein, denn er wollte Jesus freilassen.
Doch sie schrien: Kreuzige ihn, kreuzige ihn!
Zum dritten Mal sagte er zu ihnen: Was für ein Verbrechen hat er denn begangen? Ich habe nichts feststellen können, wofür er den Tod verdient. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann werde ich ihn freilassen.

Sie aber schrien und forderten immer lauter, er solle Jesus kreuzigen lassen, und mit ihrem Geschrei setzten sie sich durch: Da entschied Pilatus, dass ihre Forderung erfüllt werden solle.
Er ließ den Mann frei, der wegen Aufruhrs und Mordes im Gefängnis saß und den sie gefordert hatten. Jesus aber lieferte er ihrem Willen aus.
Anna Germania

Al Kol Eleh — O guter Gott Wir alle müssen lernen, das Bittere mit dem Süßen zu schmecken Das Israel …

Oh. Tatsächlich. Die "Kollegen" 😂 hören sich fast wie singende Engel an.
Ich liebe dieses Volk, doch sie sind [noch] total verwirrt, verwirrt, wie wir [heidnischen] Germanen einst waren.
Bis um 391 das Christentum zur Staatsreligion im Römischen Reich erklärt wurde und das Christentum seit den letzten ca. 60 Jahren hier wieder rückabgewickelt wird.
"Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren …Mehr
Oh. Tatsächlich. Die "Kollegen" 😂 hören sich fast wie singende Engel an.

Ich liebe dieses Volk, doch sie sind [noch] total verwirrt, verwirrt, wie wir [heidnischen] Germanen einst waren.
Bis um 391 das Christentum zur Staatsreligion im Römischen Reich erklärt wurde und das Christentum seit den letzten ca. 60 Jahren hier wieder rückabgewickelt wird.

"Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, daß er bei ihm bleiben dürfe. Aber Jesus entließ ihn und sprach:
Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan hatte."
(Luc. 8,38)


Können Sie vllt. sagen, was sie da "Schönes" singen und was das für eine Veranstaltung das ist?
Anna Germania

Bernhard Lassahn: Rückblick auf den Feminismus

Die Bibliothek des Konservatismus in Berlin-Charlottenburg, bietet schwerpunktmäßig konservative, nationalkonservative, rechtsliberale und -libertäre Literatur und Zeitschriften sowie zumeist, für unsere heutige Gesellschaft, überflüssige Vorträge an.
Feminismus ist unnatürlich und somit gesellschaftsschädlich.
Die Frauenklöster waren regelrechte Schlüsselorte der weiblichen Entwicklung im …Mehr
Die Bibliothek des Konservatismus in Berlin-Charlottenburg, bietet schwerpunktmäßig konservative, nationalkonservative, rechtsliberale und -libertäre Literatur und Zeitschriften sowie zumeist, für unsere heutige Gesellschaft, überflüssige Vorträge an.

Feminismus ist unnatürlich und somit gesellschaftsschädlich.

Die Frauenklöster waren regelrechte Schlüsselorte der weiblichen Entwicklung im Mittelalter.
Die Äbtissin Mathilde von Essen stand sogar unter dem Schutz der höchsten Instanz des Landes: dem Kaiser.

Die Plätze in den gesellschaftlich hoch angesehenen Klöstern waren sehr begehrt.
Viele adelige Familien gaben ihre Töchter in die Obhut der Institutionen – meistens auf Wunsch der Tochter – und lösten dadurch regelrechte Trends in der Gesellschaft aus:
Auch nicht-adelige Mädchen wollten in die Klöster.

Es war der einzige Weg für sie, lesen und schreiben zu lernen – und sozial aufzusteigen.
Doch nur die fleißigsten und ehrgeizigsten Mädchen ergatterten einen Platz.

Während der Reformationsbewegung im 16. Jahrhundert, wurden viele Frauenklöster aufgelöst, mit dem Beginn des Protestantismus.
Dabei wurden zahlreiche weibliche Handschriften vernichtet.

Laut der Historikerin Gisela Muschiol „Gelehrte Frauen im Mittelalter – Autorinnen und Dichterinnen“ gab es noch eine zweite große Vernichtungswelle von weiblichen Handschriften: während der Französischen Revolution und Säkularisation.
Anna Germania

Kommunion mit der Hand - aber nicht für den Hund

... Es gibt auch Menschen die behaupten, der Schnittlauch hat Schmerzen, wenn man ihn abschneidet.
Anna Germania

Zwanzig katholische Gelehrte entlarven Franziskus' Verbrechen

Zitat: "[...] Wenn der genannte Linus Clovis die Anti-Kirche INNERHALB DER KIRCHE sieht, und für ihn offensichtlich ist, "dass die katholische Kirche und die Anti-Kirche derzeit im gleichen sakramentalen, liturgischen und juristischen Raum koexistieren“,[...]
Die "Zwanzig Gelehrte" sind ganz sicher auch von der Sekte, aber innerhalb der Sekte gleichzeitig auch Kritiker gegen Bergoglio [20 gegen 1]. …Mehr
Zitat: "[...] Wenn der genannte Linus Clovis die Anti-Kirche INNERHALB DER KIRCHE sieht, und für ihn offensichtlich ist, "dass die katholische Kirche und die Anti-Kirche derzeit im gleichen sakramentalen, liturgischen und juristischen Raum koexistieren“,[...]

Die "Zwanzig Gelehrte" sind ganz sicher auch von der Sekte, aber innerhalb der Sekte gleichzeitig auch Kritiker gegen Bergoglio [20 gegen 1].

Sie gehen eben mit ihrer Logik vom Gottesbild Luthers ["Gott ist ein Willkürgott"] und Hegels 'Teilbarkeit in Gott', dialektischer Gegensatz [Wahrheit und Lüge sind dasselbe, Liebe und Hass sind dasselbe ... ] ans Werk ihrer Kritik.

Nach deren Logik [Teilbarkeit] passt das dann auch wieder "dass die katholische Kirche und der Anti-Kirche derzeit im gleichen sakramentalen, liturgischen und juristischen Raum koexistieren".
Anna Germania

Zwanzig katholische Gelehrte entlarven Franziskus' Verbrechen

"Die FSSPX muss gereinigt werden von den Elementen, die sich dem entgegenstellen, denn um gehört zu werden, müssen wir drinnen sein..."
Das passiert in der Welt der Geheimdienste und der Spionage die ganze Zeit.Mehr
"Die FSSPX muss gereinigt werden von den Elementen, die sich dem entgegenstellen, denn um gehört zu werden, müssen wir drinnen sein..."

Das passiert in der Welt der Geheimdienste und der Spionage die ganze Zeit.
Anna Germania

Zwanzig katholische Gelehrte entlarven Franziskus' Verbrechen

Erzherzog Eugen, ich schrieb:
"Die Modernisten planten von Anfang an das II. Konzil mit der Konzilssekte [ohne Christus],"
Von den ersten Jahrhunderten an ist die katholische Kirche mit dem Anspruch aufgetreten, daß außerhalb der Kirche kein Heil zu erlangen sei "Extra ecclesiam nulla salus".
Seit Vat.ll:
1. Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen - "Nostra …Mehr
Erzherzog Eugen, ich schrieb:
"Die Modernisten planten von Anfang an das II. Konzil mit der Konzilssekte [ohne Christus],"

Von den ersten Jahrhunderten an ist die katholische Kirche mit dem Anspruch aufgetreten, daß außerhalb der Kirche kein Heil zu erlangen sei "Extra ecclesiam nulla salus".

Seit Vat.ll:
1. Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen - "Nostra Aetate"
2.
Erklärung über die Religionsfreiheit - "Dignitatis humanae"
3. "Dominus Jesus" (Kongregation für Glaubenslehre)

Danach steht die Möglichkeit des "Heils" in der KonzilsSekte nicht nur den Menschen offen, die ohne eigene Schuld nichts von Christus vernommen haben, sondern auch jenen, die ohne eigene Verschuldung eine, von ihrem Gewissen her begründete, andere Glaubensüberzeugung als die der katholischen Kirche [ohne Christus] vertreten.

Für die KonzilsSekte, die sich als "katholische Kirche" ausgibt, gibt es sogar die Möglichkeit, ohne katholisch getauft zu sein, im "Heil" zu sein.